Xiaomi stellt neues Flaggschiff Redmi Note 3 vor – Mit dem Redmi Note 3 stellt der chinesische Hersteller Xiaomi, bereits nur drei Monate nach Markteinführung des Redmi Note 2, einen Nachfolger vor. Mit 5,5 Zoll wäre es eigentlich als Redmi Note 2 Pro erwartet worden. Zumindest ist aber die Basis klar zu erkennen, doch ist kommt es diesmal mit einem Metallgehäuse daher und sticht besonders durch seine hohe Akkukapazität von 4.000 mAh sowie einem flotten Fingerabdruckscanner hervor. Mit 4 Gramm mehr Gewicht, ist es für umgerechnet 133 Euro (16 GB Variante) in den Farben Gold, Silber und Dunkelgrau erhältlich. Für die 32 GB-Variante werden 160 fällig. Der geringe Startpreis macht es außergewöhnlich. Xiaomi unterbietet damit wieder mal marktübliche Preise und stellt die Konkurrenz vor eine Herausforderung.
Redmi Note 3 – Was steckt drin im Vergleich zum Note 2?
Mit dem Redmi Note 3 hat Xiaomi wieder solide Mittelklasse-Technik verbaut das vor allem mit dem günstigen Preis* punkten kann.. Als Betriebssystem kommt unverändert Android mit MIUI Version 7 zum Einsatz, welches im Inneren auf Basis einer Octacore-CPU MediaTek Helio X10 läuft. Zur Auswahl stehen zwei Speicher-Varianten mit 16 oder 32 GByte bzw. 2 oder 3 GByte RAM. Leider ist kein SD-Karten-Slot verfügbar. Stolz ist Xiaomi auf den Fingerabdrucksensor mit dem es möglich ist, das Smartphone binnen 0,3 Sekunden zu entsperren. Der Sensor befindet sich zusammen mit der 13-Megapixel-Hauptkamera mit Phase Detection Auto Focus und Dual Tone-LED-Blitz auf der Rückseite des Smartphones. Auf der Vorderseite steht nur eine 5-Megapixel-Kamera zur Verfügung.
Mit einer Höhe von 8,65 Millimeter und 164 Gramm fällt das Note 3 dicker aus, als das Note 2 mit seinen 8,3 Millimetern. Auch die Stromversorgung fällt besser aus, dafür ist der 4.000-mAh-Akku zuständig. Beim Note 2 waren es noch 3060 mAh. Die Akkulaufzeiten fallen beim Note 3 damit überdurchschnittlich aus.
Die Kommunikation erfolgt über LTE, HSPA+, WLAN 802,11 ac, Bluetooth und GPS. Dabei müssen Anwender in Deutschland auf LTE Band 20 mit 800 MHz weiterhin verzichten. Da insbesondere ländliche Regionen in Deutschland mit diesem Frequenzband erschlossen worden.
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Zuletzt aktualisiert: 22. Mai 2024
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.