Ninebot KickScooter F-Serie startet mit gleich 3 neuen Modellen – Ninebot hat neue E-Scooter vorgestellt und bietet und der Bezeichnung F-Serie 3 Modelle an, die für den deutschen Markt zugelassen sind und sich vor allem bei der Akkugröße und der Power unterscheiden. Schneller als 20km/h fährt zwar keines der Modelle, aber die besser motorisierten Modellen schaffen auch steilere Berge.
Das Unternehmen schreibt selbst zur neuen Serie:
Alle drei Modelle bieten eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h, ein integriertes Farbdisplay, Sicherheitsmerkmale wie zertifizierte E-MARK- und Z-MARK-Reflektoren, LED-Leuchten und eine Klingel. Die KickScooter bieten die Wahl zwischen 3 Fahrmodi und einem Fußgängermodus, um sich an unterschiedliche Straßenverhältnisse und Fahrfähigkeiten anzupassen. Die verschiedenen Modelle bieten unterschiedliche Reichweiten mit einer Akkuladung (F20D bis zu 20 km; F30D bis zu 30 km und F40D bis zu 40 km) sowie unterschiedliche Motorleistungen und höhere Steigwinkel je Modell.
Die KickScooter der F-Serie verfügen über einen Bremshebel, der sowohl die elektronische Bremse (Vorderrad) als auch die Scheibenbremse (Hinterrad) steuert und so ein effizientes, stabiles und sicheres Bremsen ermöglicht. Darüber hinaus sorgt das umweltfreundliche Energierückgewinnungssystem dafür, dass kein Strom verschwendet wird, während das firmeneigene Smart Battery Management System (BMS) die Leistung und Lebensdauer der Batterie genau überwacht und optimiert. Nicht zuletzt ist der Akku im Trittbrett untergebracht, was zu einem niedrigen Schwerpunkt und damit zu mehr Fahrstabilität und Sicherheit beiträgt.
Der größte Unterschied zu den bisherigen Modellen liegt dabei bei den Reifen. Diese sind nun schlauchlos und luftgefüllt und sollten damit einen größeren Fahrkomfort bieten. Dazu wurde auch das Design etwas überarbeitet um den Modellen einen etwas moderneren Anstrich zu geben.
Laut Ninebot soll die neue F-Serie noch im September in den Handel gehen, einen genauen Termin hat das Unternehmen bisher nicht genannt. Auch einen Preis gibt es bisher noch nicht. Auf Indiegogo wurden die Modelle aber mit 11% Rabatt für 679 Dollarangeboten, man kann also wohl mit Preisen von um die 700 Euro rechnen.
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.