Die russische Luxusmarke Caviar hat in den letzten Jahren immer wieder hochwertig veredelte Smartphones auf den Markt gebracht und auch bei der neuen Galaxy S24 Serie macht man keine Aufnahme und bringt die Modelle mit Gold-Überzug und Diamanten auf den Markt. Technik bekommt man dabei die bekannten Galaxy S24 Modelle, nur beim Design hat Caviar massiv nachgearbeitet. Im billigsten Fall kosten die neuen Smartphones dabei um die 10.000 Dollar, für das Topmodell muss man sogar 15.000 Dollar hinlegen.
Das Unternehmen schreibt zu der neuen Serie:
Das Flaggschiff der Era of Dragon-Kollektion ist das Samsung S24 Ultra Yong zum Preis von 15.000 US-Dollar. Das Modell ist mit den drei Sternen, einer Anspielung auf das erste Samsung-Logo, einem Minutentourbillon mit grünem Zifferblatt und einem verziert Relief eines orientalischen Drachen, beschichtet mit 24-karätigem Gold. Der Drache soll ein Glücksbote für alle Samsung-Enthusiasten im neuen Jahr sein, das nach dem östlichen Kalender das Jahr des Grünen Drachen ist.
Ergänzt wird die Kollektion durch Modelle, die mit Tierkreiskonstellationen verziert sind. Was sie mit dem Flaggschiff verbindet, ist die Idee, östliche und westliche Kulturen zu verbinden und das Glück, das die Sterne bringen. Das Unternehmen vereint die Weisheit westlicher und östlicher Traditionen, um Größe und Erfolg zu verstärken. Es ist kein Zufall, dass Sterne als Hauptsymbol für Samsung ausgewählt wurden und Glück symbolisieren.
Deutsche Kunden könnten allerdings Probleme bekommen. Durch das Embargo gegen Russland sind Zahlungen nicht ganz einfach und auch Importe könnten zu einem Problem werden. Eine einfache Bestellung der Geräte ist daher wohl nicht möglich, selbst wenn jemand die 15.000 Dollar gerne ausgeben würde.
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.