Congstar bietet derzeit für alle Nutzer, die sich noch nicht mit dem Homespot-Konzept vertraut gemacht haben, die Möglichkeit, einen Homespot einfach zu testen. Die Modelle ohne Laufzeit können mit einem kostenlosen Testmonat bestellt werden und falls man damit nicht zufrieden ist, kann man den Tarif auch schnell wieder kündigen.
Das Unternehmen schreibt dazu:
Aktion: Jetzt den congstar Homespot einen Monat lang gratis testen!
Bis zum 31. August 2018 einen congstar Homespot ohne Laufzeit buchen und einen Monat lang gratis surfen¹. Sie sparen bis zu 65€! Wie das geht? Ganz einfach: Buchen Sie online den Homespot M, L, oder XL ohne Laufzeit und tragen Sie im Warenkorb unter „Gutschein einlösen“ folgenden Gutscheincode ein: GRATISMONAT
Zum Angebot
So ganz ohne Kosten ist der Test dann aber leider doch nicht, denn man zahlt auf jeden Fall den einmaligen Bereitsstellungspreis (immerhin 30 Euro) und wer noch Hardware zum Homespot Tarif dazu benötigt, zahlt auch nochmal extra – der originale Congstar Homespot kostet beispielsweise 85 Euro. Auf diese Weise zahlt man für die Hardware und die Bereitstellung einmalig etwas mehr als 100 Euro, spart aber in jedem Fall die Kosten für die Datenflatrate im ersten Monat.
Der Homespot nutzt dabei das gut ausgebaute Mobilfunk-Netz der Telekom und hat als eines der wenigen Produkte von Congstar auch Zugriff auf LTE. Man kann mit dem Stick also das 4G Netz der Telekom mit nutzen und entsprechend schnell und stabil surfen. Allerdings liegen die maximalen Geschwindigkeiten bei 40Mbit/s – schneller werden Daten nicht übertragen, auch wenn das Mobilfunk-Netz der Telekom eventuell noch mehr Speed erlauben würde.
Im Vergleich zu anderen Homespot Angebote (beispielsweise den Vodafone* Gigacube oder den O2* Homespot) gibt es bei Congstar aber eine Einschränkung: der Congstar Spot ist leider nicht grenzenlos mobil einsetzbar, sondern an eine bestimmte Funkzelle gekoppelt. Der Standort des Homespot wird bei der Bestellung mit hinterlegt und das Gerät kann dann auch nur dort genutzt werden. Die mobile Datenübertragung in anderen Bereichen ist dann nicht mehr möglich. Man kann den zugewiesenen Standort zwar auch wieder ändern, aber das ist derzeit nur über den Kundenservice möglich und kostet 10 Euro pro Änderung. Die Angebote von Vodafone* und O2* sind da deutlich flexibler.
Zum Angebot
Unabhängig davon bekommt man mit dem Homespot bei Congstar nicht nur einen der wenigen Tarife mit LTE, sondern das monatliche Datenvolumen ist auch noch deutlich größer als bei den normalen Handy-Flatrates des Unternehmens. So gibt es selbst im kleinsten Tarif (für 20 Euro Grundgebühr im Monat) beim Homespot immerhin 30GB Datenvolumen, während man bei den Congstar Allnet Flat für 20 Euro derzeit nur 4GB Datenvolumen bekommt. Noch deutlicher wird der Unterschied bei der größten Flat: Diese kostet 35 Euro monatlich (mit Highspeed Upgrade) und beinhaltet 10GB Datenvolumen im Monat. Beim Homespot bekommt man für das gleiche Geld satte 100GB monatliches Datenvolumen – also das Zehnfache. Allerdings kann man mit dem Homespot natürlich nicht telefonieren oder SMS schreiben. Der Homespot hat keine Rufnummer und unterstützt damit diese Form der Verbindungen nicht. Man kann aber natürlich Internet-Telefonie (beispielsweise Skype) über den Homespot nutzen. Auch Videochats beispielsweise über WhatsApp sind mit dem Homespot ohne Probleme möglich.
Zuletzt aktualisiert: 27. Mai 2024
Mobilfunk-Newsletter: Einmal pro Woche die neusten Informationen rund um Handy, Smartphones und Deals!
Unser kostenloser Newsletter informiert Sie regelmäßig per E-Mail über Produktneuheiten und Sonderaktionen. Ihre hier eingegebenen Daten werden lediglich zur Personalisierung des Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können sich jederzeit aus dem Newsletter heraus abmelden. Durch Absenden der von Ihnen eingegebenen Daten willigen Sie in die Datenverarbeitung ein und bestätigen unsere Datenschutzerklärung.
Immer die aktuellsten Nachrichten direkt im Smartphone.
Unsere Kanäle gibt es kostenlos hier:
Telegram: Appdated Telegram Channel
Facebook: Appdated Facebook Seite
Twitter: Appdated Twitter Channel
Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.