Google Pixel 6 und 6 Pro offiziell vorgestellt: neue Kamera und Live-Translate – Google hat die neuen Pixel 6 und 6 pro Modelle offiziell vorgestellt und damit auch einen Einblick in die Technik der neuen Modelle gegeben. Das Design hatte das Unternehmen bereits vor einigen Wochen bestätigt, nun gibt es auch Details zum neuen Tensor Chipsatz und der neuen Kamera.
Das Unternehmen schreibt selbst zur neuen Kamera der Modelle:
Sowohl Pixel 6 als auch Pixel 6 Pro haben einen neuen 1/1,3-Zoll-Sensor auf der Rückseite. Dieser Hauptsensor erfasst jetzt bis zu 150 % mehr Licht (im Vergleich zur Hauptkamera von Pixel 5), was bedeutet, dass Sie Fotos und Videos mit noch mehr Details und satteren Farben erhalten. Beide Telefone verfügen außerdem über völlig neue Ultraweitwinkelobjektive mit größeren Sensoren, sodass Fotos großartig aussehen, wenn Sie mehr in Ihre Aufnahme passen möchten.
Pixel 6 Pro verfügt außerdem über ein erstaunliches Teleobjektiv mit 4-fachem optischem Zoom und bis zu 20-fachem Zoom mit einer verbesserten Version von Pixels Super Res Zoom. Es gibt auch eine verbesserte Ultrawide-Frontkamera, die 4K-Videos aufzeichnet. Sie können diese breitere Frontkamera in Snapchats neuer Ultrawide-Selfie-Funktion verwenden. Außerdem wird die neue Quick Tap to Snap-Funktion für den sofortigen Snapchat-Zugriff noch in diesem Jahr exklusiv für Pixel 6 und Pixel 6 Pro verfügbar sein.
Das Display bietet nun 120 Hz, dazu gibt es im Pixel 6 pro Victus Gorilla Glas und eine IP68 Schutzklasse. Interessant ist die neue Funktion des Live-Translators. Inhalte auf den Geräten wie Untertitel von Live-Videos, sowie Schilder, Chats und Nachrichten werden aus 55 Sprachen übersetzt. Das passiert automatisch.
Die neuen Modelle lassen sich bereits vorbestellen und starten ab dem 28. Oktober direkt im Handel. Der Preis für das normale Pixel 6 liegt dabei bei 649 Euro, das Pixel 6 pro ist ab 899 Euro zu bekommen.
Inhaltsverzeichnis
Google Pixel 6 und 6 Pro – erste Deals bereits in den Prospekten
Google wird die Pixel 6 Serie in der kommenden Woche starten und bei Saturn gibt es den ersten Deal bereits im Prospekt. Für 649 Euro bekommt man dort das normale Pixel 6 ab dem 19. Oktober in der Vorbestellung. Diese endet am 27. Oktober – wahrscheinlich sind die Geräte daher ab dem 28. Oktober komplett im Handel zu bekommen.
Google Pixel 6 und 6 Pro im schematischen Aufbau
Noch sind die neuen Pixel 6 Geräte nicht auf dem Markt, da gibt es bereits einen Leak mit den inneren Werten der Modelle. Eine Schemazeichnung zeigt die Komponenten der Geräte und auch, ob diese wiederverwendet werden können oder nicht. Nach wie vor ist das leider bei den meisten Teilen der Google Pixel 6 Serie nicht der Fall. Dazu wurden auch Details zum Akku veröffentlicht, dieser soll beim Pixel 6 4.614 mAh groß sein und beim Pixel 6 Pro eine Leistung von 5003mAh haben.
Offiziell: Google Pixel 6 und 6 Pro werden am 19. Oktober vorgestellt
Google hat es offiziell gemacht – die Vorstellung der neuen Pixel Serie wurde über die sozialen Netzwerke angekündigt und das Unternehmen wird daher Pixel 6 und Pixel 6 pro am 19. Oktober 2021 vorstellen. Neue Details zu den Modellen gab es bisher nicht, aber die Webseite zum Launch ist bereits online:
Google Pixel 6 und 6 Pro – Preise starten ab 649 Euro
Bei @ThisIsTechToday hat man in einem neuen Video eine ganze Reihe von Infos rund um die neuen Pixel 6 Serie zusammengepackt und unter anderem gibt es auch Details zum Preis. Wenn die Angaben stimmen sehen die Preise für die neuen Modelle wie folgt aus:
- Pixel 6 ab 649 Euro
- Pixel 6 pro ab 899 Euro
Google bleibt bei den Kosten also vergleichsweise moderat, Preise von mehr als 1000 Euro wie bei anderen Anbietern werden nicht aufgerufen.
Die Modelle sollen dabei am 19. Oktober vorgestellt werden und wohl bereits am 28. Oktober offiziell in den Handel gehen.
Das Video zum Leak
Google Pixel 6 und 6 Pro – Launch-Termin am 19. Oktober wird immer wahrscheinlicher
Google Pixel Fans sollten sich den 19. Oktober freihalten, denn es sieht mittlerweile recht sicher so aus, als würde das Unternehmen die neue Pixel 6 Serie zu diesem Termin vorstellen. Ein weiterer Provider hat passende Werbekampagne gestartet und diese ende am 19. Oktober.
Bei GSMarena schreibt man dazu:
Vor ein paar Wochen hat Google ein Bild geteilt, das mehrere Pixel 6-Telefone zeigt, auf denen das Datum „Dienstag 19“ wie im 19. Oktober angezeigt wurde. Dies war der erste Hinweis darauf, dass der Suchriese an diesem Datum nächsten Monat die neuen Pixel auf den Markt bringen wird.
Dies wird nun scheinbar durch eine Anzeige des australischen Mobilfunkanbieters Telstra bestätigt, die auf Facebook läuft. Darin heißt es „Das brandneue Google Pixel 6 kommt bald“ und fordert die Nutzer auf, sich für den Start zu interessieren, um ein Sporterlebnis im Marvel-Stadion zu gewinnen.
Dieses Angebot endet am 19. Oktober – dieser Termin ist wahrscheinlich kein Zufall. Es enthält auch einige gute Nachrichten, die darin vergraben sind. Das Pixel 6 wird nur in wenigen Ländern erhältlich sein und (der Anzeige nach zu urteilen) Australien ist darunter und es wird wahrscheinlich eine gleichzeitige Einführung sein.
Nach wie vor hat Google aber selbst noch keinen Termin genannt. Das Unternehmen hat zwar bereits viele Details rund um Pixel 6 und 6 pro mitgeteilt, den Zeitplan für den Launch gab es bisher aber noch nicht.
Google Pixel 6 und 6 Pro – technische Daten größtenteils geleakt
Bei XDA Developers hat man einen Großteil der technischen Daten und Funktionen der neuen Pixel 6 Modelle bereits zugespielt bekommen und diese veröffentlicht. Viele Details waren bereits bekannt, wurden damit aber nochmal bestätigt.
Einige Funktionen wird es aber auch nicht geben, so XDA Developers:
Als erstes hat uns unsere Quelle kontaktiert, um etwas zu klären, worüber wir uns gewundert haben: Unterstützt das Pixel 6 sowohl Active Edge (zusammendrückbare Seiten) als auch Battery Share (umgekehrtes kabelloses Laden)? Die Antwort ist nein, da Active Edge zumindest beim Pro-Modell nicht vorhanden ist. Leider bedeutet dies, dass Sie die Seiten des Pixel 6 Pro nicht zusammendrücken können, um den Google Assistant zu aktivieren. Sie können jedoch dank der neuen Quick-Tap-Funktion, die in Android 12 eingeführt wurde, zweimal auf die Rückseite des Geräts tippen, um den Assistenten zu starten (und andere Dinge zu tun). Battery Share ist jedoch vorhanden.
Die technischen Daten im Detail:
- 3120×1440 display with 120Hz refresh rate and under-display FPS,
- Google Tensor CPU with 12GB RAM and 128GB ROM,
- 50MP (main) + 12MP (wide) + 48MP (4X tele) rear shooter,
- 12MP selfie camera,
- 5000 mAh battery,
- Wi-Fi 6E und 5G
Google Pixel 6 und 6 Pro – Sehr schlechte Ergebnisse im Geekbench Leistungstest – Google nutzt für die neuen Pixel 6 Serie zum ersten Mal einen eigenen Prozessor und daher werden die Leistungsdaten der neuen SoC mit großer Spannung erwartet. Bei Geekbench ist nun ein Pixel 6 pro aufgetaucht, dass getestet wurde und den neuen Prozessor mit dem Arbeitsnahmen Raven verwendet. Die Leistungswerte sind allerdings eher enttäuschend. Das Gerät kommt nur auf knapp 400 Punkt um Single Core Test und auf etwa 2000 Punkte im Multi-Core Test. Damit liegt das Smartphone leistungsmäßig auf dem Vorjahresniveau – auch die Pixel 4 und 5 Modelle kamen etwa auf diese Werte. Teilweise lag diese sogar darüber.
Es bleibt daher zu hoffen, dass es sich beim Test um ein noch nicht optimiertes Gerät handelt und das Google bis zum Start der neuen Reihe noch einiges verbessert. Die Fans werden sicher auch bei der Leistung mehr Erwarten als diese Ergebnisse.
UPDATE: Ein Nutzer hat uns eine mögliche Erklärung für die Ergebnisse geschickt. Der neuen Google Tensor SoC soll wohl mit 2 Cortex X1 Chips ausgestattet sein und diese produzieren bereits im Snapdragon 888 sehr viel Abwärme obwohl dort nur einer der Chips verbaut ist. Wenn also in einem Testgerät die Kühlung noch nicht komplett fertig ist, kann der Prozessor kaum sinnvoll arbeiten und das könnte so schlechte Werte erklären.
Google Pixel 6 und 6 Pro – Teaser-Video offiziell online – Google wird in der nächsten Woche die neue Pixel 6 vorstellen und hat jetzt bereits in einem Video die Modelle angeteasert. Viel neues erfährt man nicht, aber man sieht sehr schön das neue Design und vor allem die neue Rückseite der Modelle.
Google Pixel 6 und 6 Pro – Vorbestellungen sollen am 19. Oktober starten
Die Vorstellung der neuen Pixel 6 Modelle soll bereits am 13. September stattfinden und damit wohl sogar noch vor der neuen iPhone 13 Serie. Allerdings müssen Fans wohl dann noch etwas länger warten, bis die Geräte auch offiziell in den Handel kommen, denn laut Jon Prosser werden die Smartphones erst Ende Oktober zu haben sein.
Nach seinen Angaben sieht der Zeitplan von Google für Pixel 6 und Pixel 6 pro dabei wie folgt aus:
- 19. Oktober 2021 – Vorbestellung der Pixel 6 Serie startet (ob es eine spezielle Sonderaktion geben wird ist noch nicht bekannt)
- 29. Oktober 2021 – Die Modelle sind offiziell im Handel zu haben und die vorbestellten Pixel 6 werden ausgeliefert.
Google hat sich dazu aber bisher noch nicht geäußert, die offizielle Bestätigung für den Zeitplan wird es wohl auch erst zum Launch-Event geben.
Google Pixel 6 und 6 Pro – kein Ladegerät mehr in der Box
Die Google Pixel Serie verzichtet ab dem Google Pixel 6 auf ein beliegendes Ladegerät. Google geht damit den Schritt von Apple und auch Samsung mit und legt keinen Charger mehr bei.
Bei TheVerge schreibt man zur Begründung für diesen Schritt:
Google ist der neueste Hersteller, der sich vom In-Box-Ladebaustein verabschiedet und erwartet, dass das Pixel 5A das letzte Telefon sein wird, das einen enthält. Das bedeutet, dass Pixel 6 und Pixel 6 Pro bei ihrer Ankunft im Herbst keinen enthalten werden.
Das Unternehmen sagt, dass die meisten Leute bereits einen USB-C-Ladestein haben, so dass sie ihren Telefonen nicht mehr beifügen müssen. Apple und Samsung argumentierten ähnlich, als sie ankündigten, kein In-Box-Ladegerät mehr anzubieten. Das mag stimmen, aber es ist wahrscheinlich, dass die Kosteneinsparungen durch den Verzicht auf ein Ladegerät eine große Rolle bei diesen Entscheidungen gespielt haben.
Man muss sich also ein passendes Ladegerät selbst kaufen oder eines von einem älteren Handy nutzen.
Google Pixel 6 und 6 Pro – technische Daten und ein Schritt in Richtung Apple
Jon Prosser hat auf Frontechpage bereits eine ganze Reihe von Details rund um die neuen Pixel 6 Serie geleakt und bestätigt unter anderem auch, dass die Geräte mit einem eigenen Prozessor von Google kommen werden. Das Unternehmen setzt also nicht mehr nur auf eigene Smartphones, sondern verbaut auch eigene Technik.
Die technischen Daten laut dem Leak:
Google Pixel 6
- 6.4″ AMOLED Display
- 50+12MP 8MP Kamera
- 4614mAh Akku
- Google processor
- Android 12
- 8GB+128GB/256GB
- Wifi 6E
- AER certified
Google Pixel 6 pro
- 6.71″ OLED Display
- 50+48+12MP 12MP Kamera
- 5000mAh Akku
- Google processor
- Android 12
- 12GB+128GB/256GB/512GB
- WiFi 6E
- AER certified
Die Geräte sollen dabei 5 Jahre Software-Updates bekommen – Google schließt sich hier also Apple an und bietet einen deutlich längeren Zeitraum Update an.
Google Pixel 6 und 6 Pro – Case-Leaks bestätigen das neue Design
Das neue Design der kommenden Pixel 6 Modelle mit dem Kamera-Balken auf der Rückseite der Modelle ist nach wie vor so ungewohnt, dass viele Nutzer sich nicht sicher sind, ob es real oder nur ein Fake ist. Mittlerweile bestätigen aber auch die Case-Maker diese neue Form der Rückseite der Pixel Modelle und daher kann man langsam davon ausgehen, dass die Modelle tatsächlich mit diesem Design auf den Markt kommen werden.
Bei MySmartPrice schreibt man dazu:
Die Gehäuse-Renderings des Google Pixel 6 erschienen auf der Alibaba-Website und enthüllten das Design des Smartphones. In Anbetracht der durchgesickerten Gehäuse-Renderings können wir sagen, dass das kommende Pixel 6 über eine Rückkamera verfügen wird, die sich oben in der Mitte der Rückseite befindet. Das Kameramodul ist auf der Rückseite horizontal ausgerichtet. Am rechten Gehäuse scheint das Smartphone Lautstärkewippen und einen Power-Button zu haben. An der Unterseite befindet sich ein USB-Typ-C-Anschluss zum Aufladen des Akkus und zur Datenübertragung. Außerdem verrieten die Gehäuse-Renderings nichts über das kommende Smartphone.
Google Pixel 6 und 6 Pro setzen auf eigenen Prozessor
Apple zeigt bei den iPhone in jedem Jahr, dass man durch die Optimierung von Betriebssystem und Prozessor ziemlich viel erreichen kann. Google wird beim Pixel 6 nun einen ähnlichen Weg gehen und setzt bei den Modellen auf den neuen Whitechapel SoC, der speziell für die Modelle gefertigt wird. Das Unternehmen nutzt damit einen eigenen Prozessor. Der Whitechapel SoC soll dabei im 5 Nanometer Verfahren gefertigt werden und wird wohl in diesem Jahr noch nicht auf absolute Power getrimmt sein. Die bisherigen Leaks gehen eher davon aus, dass er bei der Performance im Bereich der Snapdragon 870 Chipsätze liegen wird und noch nicht an den Snapdragon 888 Prozessor von Qualcomm herankommt. Wie sich das dann in der Praxis auswirken wird, muss sich aber erst noch zeigen.
Google Pixel 6 und 6 Pro – die XL-Version wird zur Pro-Variante
Beim Pixel 5 hat Google nur eine Version auf den Markt gebracht, in diesem Jahr soll es wohl aber mehr Varianten geben. Google trennt sich dabei aber vom Namenszusatz XL und nach Angaben der Experten wird es stattdessen ein Pixel 6 und ein Pixel 6 pro geben.
Bei Digit.in hat man dazu bereits passende Render erstellen lassen, auch dabei handelt es sich aber nicht um die offiziellen Grafiken. Sie sollen aber bereits nah am Original sein und damit bestätigt sich wohl das neue Design der Hauptkamera in dem Band auf der Rückseite. Die Pixel 6 Pro Modelle sollen dazu 3 Hauptkamera-Objektive haben, welches Setup eingesetzt wird, ist aber noch offen.
Google Pixel 6 – Render Video zeigt auffälliges neues Kameraband
Google setzt bei den Pixel Modellen in der Regel eher auf Technik und weniger auf Design. Das könnte sich aber in diesem Jahr ändern, denn Artist Ian Zelbo hat auf der Basis von Details von Jon Prosser neue Render erstellt, die für die Pixel 6 ein komplett neues Design der Hauptkamera zeigen.
Wenn die Daten stimmen, wird das Pixel 6 ein Kameramodul bekommen, dass als Streifen quer über die gesamte Rückseite läuft und und in dem die Kameras nebeneinander angeordnet sind. Das Band wölbt sich dazu über die normale Rückseite hinaus – es gibt also keine Kamerabuckel mehr, sondern ein Kameraband, das symmetrisch über die gesamte Rückseite läuft. Das wirkt sehr futuristisch und erinnert etwas an das Visor Band von Geordi La Forge aus StartTrek TNG.
Dazu geht Prosser wohl davon aus, dass die neuen Google 6 Modelle nur 2 Kameraobjektive bekommen werden. Google macht hier also nicht beim Quad Cam Wettrennen mit, sondern setzt nur auf zwei Linsen, wobei offen bleibt, welche Technik sich genau dahin verbirgt. Dazu lässt das Kameraband auch noch Platz für weitere Technik – eventuell sind also auch noch mehr Sensoren in diesem Bereich verbaut, die man nur auf den ersten Blick nicht direkt sieht.
Das neue Design ist dabei auf jeden Fall sehr auffällig und dürfte ein Hingucker werden. Damit könnte das Google 6 aus der Technik- Nerd Ecke heraus kommen, allerdings ist das Kameraband auch schon wieder so ungewöhnlich, dass viele Nutzer damit wohl auch ihre Probleme haben werden. Auf jeden Fall scheint das Google Pixel 6 ein sehr individuelles Design zu bekommen und aus der Masse der anderen Smartphones herauszustechen. Allerdings sind dies natürlich noch keine offiziellen Render Grafiken – bleibt abzuwarten, wie richtig oder falsch Jon Prosser mit seinen Details zu den neuen Modellen liegen wird.
Das Render-Video dazu gibt es hier:
Zuletzt aktualisiert: 25. Mai 2024
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.
Wenn die Ultraweitwinkelkamera nichts taugt, dann kann man das ganze vergessen. Und die vom Pixel 5 ist etwa genauso schlecht wie beim Galaxy S10. würde mich nicht wundern, wenn es von der Hardware diesselbe ist. Extreme Chromatische Abberationen, starke Randunschärfen und auch releativ starkes Rauschen bei weniger Licht.
Mich wundert die Vernachlässigung der Ultraweitwinkelkamera, weil man die wirklich braucht, wenn man Gebäude ordentlich auf das Bild bekommen will.