Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Gaming-Monitor? Dann stehen Sie vor einer riesigen Auswahl an Marken. Im Elektrofachmarkt gibt es immer nur eine geringe Auswahl dessen, was die jeweiligen Hersteller noch im Angebot haben. Im weiteren Verlauf klären wir, welche Qualitätskriterien wirklich ausschlaggebend sind.
Zuerst einmal spielt das Format eine entscheidende Rolle. Sie kennen das klassische 16:9 Format z.B. aus dem Kino. Mittlerweile gibt es schon das 21:9 Format. Hierbei können bspw. Filme ohne den störenden schwarzen Balken genossen werden. Da man ja auf einem Gaming-Monitor auch hin und wieder ein Let’s Play des Lieblingsyoutubers schauen möchte.
Kommen wir nun zu einem weiteren wichtigen Punkt – die Bildschirmgröße. Aber was eignet sich eigentlich für das optimale Spielerlebnis? Experten raten, dass zwischen 24 und 34 Zoll ein optimales Erlebnis garantiert ist. Gaming-Monitore unter 24 Zoll sind nicht mehr zeitgemäß. Jedoch sollte er auch nicht größer als 34 Zoll sein. Da man beim spielen am PC einen eher geringen Abstand zum Monitor hat. Eines der beliebtesten Modelle unter den Spielbegeisterten ist der 34 Zoll Monitor.
Sicher fragen Sie sich, was nun einen Gaming-Monitor von einem „normalen“ Monitor unterscheidet. Das Stichwort lautet hier Reaktionszeit. Hierbei ist die Reaktionsgeschwindigkeit der kleinen LCD-Kristalle im Display gemeint. Wer hier hitzige Gefechte bestreiten möchte, sollte darauf ebenfalls ein Auge werfen.
Kommen wir nun zum zum Herzstück des Gaming-Monitors. Das Display bzw. Panel ist das Herzstück des Monitors. Aktuell auf dem Markt präsente Panels sind TN, IPS, PVA und MVA. Hierbei haben billigere TN Panels gegenüber hochwertigen Panels, wie PVA einen Nachteil. Hierbei geht es vordergründig um die Blickwinkelabhängigkeit. Bei hochwertigen Panels ist diese Funktion viel weniger eingeschränkt. Sie zeigen unabhängig von der Sitzposition ein gutes Bild.
Wesentlich geeigneter zum Zocken, als ein TN Panel sind also MVA oder IPS Panels. Diese bieten ein herausragendes Bild und einen sehr guten Kontrast. Entsprechende Anschlüsse wie HDMI und USB sollten nach Bedarf im Gaming-Monitor vorhanden sein. Hierbei sind persönliche Vorlieben und Kapazitäten maßgeblich.
Abschließend sind viele Kriterien zu beachten, aber die o.g. sind die wichtigsten, die zu einem langanhaltenden und vor allem siegreichen Spielspaß führen.
Zuletzt aktualisiert: 22. Mai 2024
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.