Honor und Qualcomm arbeiten wieder zusammen

Honor und Qualcomm arbeiten wieder zusammen – Der Verkauf von Honor scheint erste Erfolge zu bringen, denn nach Angaben der Medien in China wird Qualcomm zukünftig wieder Technik für Honor liefern. Das war bisher nicht mehr möglich gewesen, weil Huawei und damit auch die Huawei Marke Honor auf der schwarzen Liste der USA standen und daher keine Technik bekommen durften. Mit dem Verkauf von Honor gibt es die Verbindung zu Huawei nicht mehr und US-Unternehmen dürfen wieder mit der Marke handeln. Hintergrund der Zusammenarbeit sollen wohl 5G Prozessoren für neue Honor Modelle sein.

Bei yicai schreibt man dazu im übersetzen Original:

Am Morgen des 6. Januar erfuhr ein Reporter von China Business News exklusiv von Honor-Insidern, dass die Zusammenarbeit zwischen Honor und Qualcomm im Gange ist. Da Honor Terminal nicht auf der Liste der US-Unternehmen steht, ist keine Genehmigung erforderlich (für die Zusammenarbeit mit US-Lieferkettenunternehmen). .

Am Vortag sagten einige Medien, dass bereits Hersteller von Lieferketten für Mobiltelefone neue F & E-Projekte für 5G-Mobiltelefone mit Qualcomm-Chips fördern.

Qualcomm bestritt die oben genannten Kooperationsnachrichten nicht. Anfang Dezember 2020 erklärte Meng Pu, Vorsitzender von Qualcomm China, gegenüber Reportern, er freue sich auf die Gelegenheit, mit New Glory zusammenzuarbeiten. „Obwohl Glory gerade ausgegliedert ist und ein brandneues Unternehmen geworden ist, sind viele der Mitglieder von New Glory Bekannte, sodass die Kommunikation und Diskussion über zukünftige Kooperationsmöglichkeiten reibungsloser verläuft.

Weder Qualcomm noch Honor haben diese neue Vereinbarung bisher bestätigt, daher bleibt offen, was genau der Inhalt ist und in welchem Umfang man wieder zusammenarbeiten wird. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass in diesem Jahr wieder erste neue Honor Modelle mit Qualcomm Chiptechnik an Bord auf den Markt kommen werden und damit bleiben die Honor Modelle im Vergleich weiter konkurrenzfähig. Die Zusammenarbeit bedeutet dabei wohl auch, dass Honor wieder komplett auf Android und die Google Dienste zurückgreifen kann, denn diese waren auch vom US Embargo betroffen.


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