Samsung Galaxy Z Flip 3 und Fold 3 – unterstützen die Smartphone SD Karten? – Sowohl Samsung Galaxy Z Flip 3 und Fold 3 sind als mobile Begleiter gedacht und auch um Medien sowohl zu konsumieren als auch selbst zu nutzen.
Für die Medien ist ein möglichst großer Speicher wichtig, um viele Daten, Videos oder auch Bilder speichern zu können und daher fragen viele Nutzer nach, ob sich der Speicher das Samsung Galaxy Z Flip 3 und Fold 3 erweitern lässt und man eine (Micro)SD Karte mit den Modellen nutzen kann. Dies wollen wir in diesem Artikel klären.
Inhaltsverzeichnis
Samsung Galaxy Z Flip 3 und Fold 3 – unterstützen die Smartphone SD Karten?
Die Frage nach SD Karten und entsprechenden Slots bei den faltbaren Modellen lässt sich sehr einfach beantworten, aber es gibt keine gute Nachrichten: Weder das Galaxy Z Fold 3 noch das Z Flip 3 haben Slots von MicroSD Karten und der Speicher der Modelle lässt sich daher nicht erweitern. Wer mehr Speicher braucht, sollte daher gleich auf ein Modell mit mehr internen Speicher zurück greifen.
Galaxy Z Flip Modelle ohne Speichererweiterung:
Galaxy Z Fold Modelle ohne Speichererweiterung:
Speichererweiterung beim Galaxy Z Fold3 per Cloud
Das Galaxy Z Fold3 bietet die Möglichkeit, den internen Speicher mithilfe von Cloud-Diensten effektiv zu erweitern. Diese Funktion ist besonders praktisch, wenn du regelmäßig große Dateien wie Fotos, Videos oder Dokumente speicherst und dein Gerät somit entlasten möchtest.
Welche Cloud-Dienste eignen sich?
- Samsung Cloud: Die hauseigene Cloud-Lösung von Samsung ist oft vorinstalliert und bietet eine nahtlose Integration in das Galaxy-Ökosystem.
- Google Drive: Als einer der beliebtesten Cloud-Dienste bietet Google Drive ausreichend Speicherplatz und eine Vielzahl von Funktionen.
- Microsoft OneDrive: Besonders für Nutzer, die eng mit dem Microsoft-Ökosystem verbunden sind, ist OneDrive eine gute Wahl.
- Dropbox: Ein weiterer bekannter Cloud-Dienst, der sich durch seine einfache Handhabung auszeichnet.
So erweiterst du den Speicher deines Galaxy Z Fold3 per Cloud:
- Wähle einen Cloud-Dienst: Entscheide dich für den Cloud-Dienst, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
- Installiere die App: Lade die entsprechende App aus dem Galaxy Store herunter und installiere sie.
- Erstelle ein Konto oder melde dich an: Wenn du noch kein Konto hast, erstelle eines. Ansonsten melde dich mit deinen bestehenden Zugangsdaten an.
- Aktiviere die Synchronisation:
- Automatische Synchronisation: Viele Apps, wie die Galerie oder die Dateien-App, bieten die Möglichkeit, automatisch neue Dateien in die Cloud hochzuladen. Aktiviere diese Funktion in den Einstellungen der jeweiligen App.
- Manuelle Synchronisation: Du kannst einzelne Dateien oder Ordner manuell auswählen und in die Cloud hochladen.
- Verwalte deine Dateien:
- Ordnerstruktur: Organisiere deine Dateien in Ordnern, um den Überblick zu behalten.
- Freigabe: Teile Dateien und Ordner mit anderen Nutzern.
- Offline-Zugriff: Lade bestimmte Dateien für den Offline-Zugriff herunter.
Zusätzliche Tipps:
- Sicherheit: Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um deine Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
- Automatische Bereinigung: Viele Cloud-Dienste bieten Funktionen zur automatischen Bereinigung, um Speicherplatz freizugeben.
- Backup: Nutze die Cloud, um regelmäßige Backups deiner wichtigen Daten zu erstellen.
Bei weiteren Fragen und Problemen gibt es auch eine ganze Reihe von hilfreichen Handbüchern von Dritten, die den Einstieg und die Bedienung von Android besonders einfach machen sollen. Diese funktionieren in der Regel für alle Modelle, da diese alle mit Android arbeiten. Sie gehen aber natürlich nicht auf Besonderheiten der Modelle ein, sondern sind in erster Linie eine Anleitung für das Android Betriebssystem:
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Zuletzt aktualisiert: 28. Juli 2024
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.