Samsung Galaxy S25 ultra: kleines Speicher-Upgrade geplant

In dieser Woche gab es neue Hinweise zu den Galaxy S25 und zwar konkret zur Ultra-Version. Die Premium-Modelle sollen dabei im Vergleich zum Samsung Galaxy S24 etwas mehr RAM bekommen. Der interne Speicher bleibt dagegen gleich groß. Hier ändert Samsung im kommenden Jahr nichts.

Die Speichervariante der Ultra-Varianten sollen wie folgt aussehen:

  • 12GB RAM + 256GB
  • 16GB RAM + 512GB
  • 16GB RAM + 1TB

Damit gäbe es zum ersten Mal 16 GB RAM bei den Galaxy S25 Modellen und das ist ein kleines Update im Vergleich zu diesem Jahr, aber massive Verbesserungen sind dadurch natürlich nicht zu erwarten. Dazu werden die Modelle wohl auch wieder RAM plus unterstützen, so dass man den RAM Speicher auch bei Bedarf noch etwas erweitern kann.

Der Hauptunterschied zwischen RAM und internem Speicher bei Handys liegt in ihrer Funktion und Zugänglichkeit:

RAM (Random Access Memory):

  • Funktion: Arbeitsspeicher, der Daten temporär speichert, die gerade vom Prozessor verarbeitet werden.
  • Zugänglichkeit: flüchtig, Daten gehen beim Ausschalten des Handys verloren.
  • Geschwindigkeit: sehr schnell, ermöglicht flüssiges Multitasking und schnelle App-Leistung.
  • Kapazität: in der Regel 4 GB bis 12 GB bei modernen Handys.
  • Erweiterbarkeit: meist nicht erweiterbar.

Interner Speicher:

  • Funktion: Langzeitspeicher für Fotos, Videos, Apps, Musik und andere Dateien.
  • Zugänglichkeit: persistent, Daten bleiben auch nach dem Ausschalten des Handys erhalten.
  • Geschwindigkeit: langsamer als RAM, aber schneller als externe Speicherkarten.
  • Kapazität: in der Regel 64 GB bis 512 GB bei modernen Handys.
  • Erweiterbarkeit: bei einigen Handys durch microSD-Karten erweiterbar.

RAM ist schneller, aber flüchtig und nicht erweiterbar. Interner Speicher ist langsamer, aber persistent und erweiterbar (bei einigen Modellen).

    Samsung Galaxy S25: Seamless Updates für die Geräte erwartet

    Samsung hat beim Galaxy A55 zum ersten Mal die Seamless Update Technik eingesetzt, bei der die Geräte im laufenden Betrieb Updates erhalten. Die Modelle können daher auch während des Updates genutzt werden und sind nicht – wie bei anderen Modellen – in einem Update Modus, der nur den Fortschritt des Updates anzeigt.

    Diese neue Technik soll auch beim Samsung Galaxy S25 zum Einsatz kommen und zwar bei allen Geräten der Serie. Damit wären auch beim Galaxy S25 die Updates einfacher möglich, denn die Installation läuft im Hintergrund und die Geräte sind daher auch während der Installation nutzbar. Dieser Schritt wirkt auch logisch, denn es wäre den Nutzer wohl kaum zu vermitteln, dass die Mittelklasse-Modelle bereits über diese Technik verfügen und die neuen Topmodelle nicht.

    Dazu steigert es natürlich die Sicherheit der Modelle, wenn Nutzer nicht überlegen müssen, ob sie ein Update wirklich einspielen oder ob sie – wegen der Unterbrechung – das Update eventuell verschieben und dann womöglich vergessen.

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    Zuletzt aktualisiert: 29. März 2024


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