Bei GSMArena hat man einige neue Rendergrafiken zum neuen Huawei Mate 9 veröffentlicht und zeigt dabei das neue Spitzenmodell von Huawei zum ersten Mal auch von vorn. Es gab bisher bereits einige Details zur Technik, das Aussehen war dagegen noch weitgehend unbekannt.
Das Design erinnert dabei frappierend an das OnePlus X in weiß, die etwas abgeflachte Kante am Rand des Displays verstärkt diesen Eindruck noch. Insgesamt unterscheidet sich das neue Modell in der Designsprache deutlich vom Vorgänger. Dazu scheint man bei Huawei diesmal auf eine wirklich klare Formensprache zu setzen, die ohne viele Elemente auskommt.
Wann wird das Huawei Mate 9 vorgestellt?
Bisher ist noch unklar, wann Huawei das neue Gerät vorstellen möchte. Das Unternehmen hat für den 1. September eine Pressekonferenz auf der IFA angekündigt, allerdings gibt es noch keinen Hinweis, dass dann auch bereits das Mate 9 enthüllt wird. Der Vorgänger wurde im November 2015 vorgestellt – es ist also auch durchaus plausibel, davon auszugehen, dass auch das Mate 9 erst in einigen Monaten kommen wird.
Die Technik im Huawei Mate 9
Bisher gibt es auch noch keine offiziellen Bestätigungen der technischen Daten, ein Leak bei den Benchmark hat aber bereits eingie Punkte enthüllt.
Beim Prozessor greift das Mate 9 auf einen nicht näher genannten Achtkernprozessor mit 2,6Ghz pro Kern zurück, dazu gibt es 4GB RAM und 64GB internen Speicher. Das verspricht durchaus gute Leistungen, ob man bei der Performance aber die aktuellen Topmodelle (und vor allem das kommende iPhone 7) wird schlagen können, muss sich erst noch zeigen.
Das Huawei Mate 9 soll von Haus aus mit Android 7.0 Nougat ausgestattet sein und kann daher von Anfang an auf das neueste Android-Betriebssystem zurück greifen.
Bei den Kameras werden 12 Megapixel für die Hauptkamera und 7 Megapixel für die Selfie-Cam angegeben. Das wirkt besonders bei der Hauptkamera relativ wenig und eventuell nutzt Huawei hier auch eine ähnliche Technik wie Samsung, bei der man mit größeren Pixeln arbeitet und dafür die Zahl der Megapixel reduzieren kann, ohne das es Qualitätsverluste gibt.
Zuletzt aktualisiert: 22. Mai 2024
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.