Das neue iPhone 17 Air könnte so dünn werden, dass Apple Platzprobleme bekommt und bei den neuen iPhone auf eine normale Simkarte komplett verzichten wird. Damit werden die neuen iPhone 17 Air wohl nur mit eSIM ausgeliefert – wie es bei den iPhone Modellen in den USA bereits jetzt möglich ist. In der EU und auch in China sind aber nach wie vor Plastik-Sim führend, so dass ein Wechsel auf eSIM-Only bedeuten könnte, dass sich die Modelle nicht zu gut verkaufen wie gedacht oder auf den jeweiligen Märkten gar nicht angeboten werden.
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iPhone 17 Air: Nur eine Hauptkamera
Beim Branchenportal TheElec hat man neue Details zur Kamera der iPhone 17 Air veröffentlicht und wenn diese Informationen stimmen, wird das neue iPhone doch nur eine Kmaera auf der Rückseite bekommen. Der geringe Platz durch das dünnere Design macht es offensichtlich nicht möglich, ein größeres Kamera-Modul mit mehr Objektiven zum Einsatz zu bringen. Daher bleibt es bei einem Objektiv und daher wohl auch eingeschränkten Kamera-Funktionen im Vergleich zum normalen iPhone 17 und natürlich auch zum iPhone 17 pro.
iPhone 17 Air: doch nicht so dünn wie erhofft?
Das neue dünnen iPhone 17 Air wird wohl leider doch nicht ganz so dünn ausfallen, wie Apple sich das erhofft hat. Es gibt natürlich technische Einschränkungen bei der Entwicklung und wie es aussieht, muss Apple deswegen Abstriche bei den Maßen machen. Die Geräte sollen aber immer noch dünner als die normalen wie die normalen iPhone werden und in etwa die Dicke der iPhone 6 erreichen, die aktuell mit die dünnsten iPohne waren. Das würde etwa eine Dicke von 7 bis 7,5 Millimeter bedeuten. Zu Vergleich: die aktuellen iPhone 16 pro sind 8,25 mm dick. Apple würde hier also etwa 10 Prozent reduzieren – das macht durch aus einen Unterschied in der Hand. Dazu wären die Geräte dann auch dünner als das Motorola Edge 50 5G, das mit 7,75 mm Dicke aktuell als dünnstes Smartphone gilt.
Kommen die Modelle als iPhone 17 Air auf dem Markt?
Mittlerweile scheint recht sicher bestätigt, dass Apple für 2025 an einer dünneren Version des iPhone arbeitet. Das iPhone plus wird durch dieses neue Modell ersetzt. Es handelt sich dabei also nicht um ein Topmodell, dass im Ultra-Bereich angesiedelt ist und die iPhone 17 pro technisch toppt, sondern um eine dünnere Version des iPhone 17. Auch technisch sind die neuen Geräte wohl eher beim iPhone 17 als beim iPhone 17 pro.
Bisher gibt es aber noch keinen offiziellen Namen für die neuen Modelle und weder Apple setzt noch die Markeneintragungen haben Hinweise gegeben, wie die neuen Smartphones heißen könnten. Einige Experten haben daher die Bezeichnung „Air“ in den Ring geworfen, denn immerhin nutzt Apple diesen Namenszusatz auch bereits bei den iPad und daher wäre es nur logisch, wenn man diese Namensgebung auch bei den iPhone anwenden würde.
Andererseits würde dann natürlich etwas der Reiz des neuen verloren gehen. Ein iPhone 17 air wirkt weniger spektakulär als eine Slim-Version, die es bisher noch nicht gab. Daher wird meistens auch diese Bezeichnung als (vorläufiger) Name für die Modelle verwendet.
Bis 2026 wird aber noch einige Zeit vergehen und daher kann es durchaus sein, dass Apple selbst noch nicht genau weiß, mit welcher Bezeichnung die neuen Modelle auf den Markt kommen werden und dies erst im Laufe des kommenden Jahres finalisiert werden wird.
Details zum dünnen iPhone + technische Daten
Zur ultra-dünnen iPhone 17 Slim Version halten sich die Leaks und Details bisher noch in Grenzen, aber Analyst Ming-Chi Kuo hat einige weitere Hinweise zur neuen Version zusammengestellt und bestätigt damit auch nochmal, dass es diese dünne Version der iPhone 17 Serie geben wird. Konkret nennt der Experten zwei Punkte zu den Slim-Modellen:
- Die iPhone 17 Slim sollen im 3. Quartal 2025 auf den Markt kommen und damit werden sie wohl zusammen mit den anderen iPhone 17 Geräten vorgestellt. Der Termin zeigt, dass es kein separates Event für die neue Modell-Variante geben wird.
- Apple wird beim iPhone 17 Slim auf ein hauseigenes 5G Modem setzen und nicht mehr die Qualcomm 5G Chipsätze verbauen. Das Unternehmen entwickelt bereits seit einiger Zeit an dieser Lösung und 2025 scheint man endlich ein fertiges 5G Modem zu haben, das verbaut werden kann.
Welche Unterschiede das neue Modem dann mit sich bringt, ist bisher noch nicht bekannt, aber eventuell ist es kleiner als die Qualcomm Modelle und daher für die Slim-Version einfach besser geeignet.
UPDATE Es gibt auch Hinweise auf die technischen Daten der neuen Version, aber diese sollte man aufgrund der langen Zeitspanne bis zum Start eher mit Vorsicht nutzen:
- 6.6” Display | 120Hz Refresh Rate
- 2740 X 1260 Resolution
- Dynamic Island
- Ultra-Slim Design
- Titanium-Aluminum Frame
- A19 chip
- Apple-Designed 5G Chip
- Single Rear Camera (Wide) | 24MP Front Camera
iPhone 17: Slim-Version statt Plus-Variante
Apple scheint für 2025 einige Neuerung zu planen, denn nach Informationen eines neuen Berichtes will man die Modellpalette deutlich überarbeiten:
- ein neues dünneres Slim-Modell soll im Pro-Bereich mit neuem Design die Verkäufe ankurbeln. Dieses Geräte könnte die Vorstufe für ein komplett neues Design für die iPhone Serie sein und soll ein 6,5 Zoll Display haben, dazu eine kleiner Aussparung beim Dynamic Island und eine zentrale Haupt-Kamera. Dazu soll es wohl das teuerste Modell der Serie werden, auch wenn das iPhone 17 pro max noch etwas größer ist.
- Das iPhone 17 plus wird dabei dann wohl nicht mehr angeboten und stattdessen setzt Apple nur noch auf die neue iPhone 17 slim Variante
- Das neue iPhone SE 4 soll die Palette preislich nach untern abrunden.
Apple wird also im kommenden Jahr 5 iPhone Modelle vorstellen: das iPhone SE 4 und 4 Modelle der iPhone 17 Serie.
iPhone 17: Display-Verbesserung in Anlehnung an Galaxy S24 ultra
Die Bildschirme der iPhone 17 im kommenden Jahr sollen verbessert werden und zwar nicht nur bei der Technik, sondern auch bei der Haltbarkeit. Konkret arbeitet Apple wohl daran, die Displays speziell zu beschichten und sie so weniger reflektierend und kratzfester zu machen. Diese Technik kennt man aktuell vom Samsung Galaxy S24 Ultra und Apple hat eine vergleichbare Technik nun auch für die eigene Lieferkette gekauft. Beim iPhone 17 könnte dies nun zum ersten Mal eingesetzt werden – leider wohl noch nicht beim iPhone 16.
Konkret heißt es zu dieser Neuerung:
Tipster Instant Digital (übersetzt aus dem Chinesischen) gab in einem Weibo-Beitrag an, dass Apple Beschichtungsgeräte gekauft habe, die ihren Weg in die iPhone-Lieferkette in China finden, jedoch nicht rechtzeitig für die Produktion der angeblichen iPhone 16-Serie vor der erwarteten Markteinführung in der zweiten Hälfte des Jahres 2024. Stattdessen behauptet der Nutzer, dass es die iPhone 17-Serie sei, die diese verbesserten Display-Funktionen bieten werde.
Genaue Detail zu dieser Technik gibt es aber leider bisher nicht und es bleibt auch offen, ob Apple alle Modelle der iPhone 17 Serie mit dieser Verbesserung ausstattet wird oder ob nur die iPhone 17 pro davon profitieren. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass weitere Geräte davon profitieren – eventuell bekommen also auch die zukünftigen Apple Watch so eine Bildschirmbeschichtung und eventuell auch der Apple Ring (falls dieser mit Display kommt).
Dazu gibt es weitere Berichte, dass Apple mit der Qualität der Display des Herstellers BOE nicht zufrieden ist. Die Bildschirme erreichten nicht die Vorgaben von Apple und daher wurden Zweifel laut, ob Apple vor diesem Hintergrund in den kommenden Jahren alle Geräte mit LTPO Displays wird ausstatten können. In einem Bericht von TheElec wurde nun aber nochmal bestätigt, dass ab dem iPhone 17 die Geräte alle auf LTPO Displays setzen werden. Auch die normalen iPhone 17 Modelle werden daher diese Displaytechnik bekommen und nicht nur die iPhone 17 pro Serie.
In einem neuen Bericht dazu heißt es konkret:
- In der Branche gibt es seit einiger Zeit Spekulationen darüber, dass Apple LTPO möglicherweise nicht auf alle vier Modelle des iPhone 17 anwenden wird, die im Jahr 2025 erscheinen sollen, da die LTPO-Qualität von BOE noch nicht mit der Konkurrenz mithalten kann, sondern zumindest eines belassen wird
- Diese Bedenken wurden jedoch ausgeräumt und es wurde erneut bestätigt, dass alle vier Modelle LTPO übernehmen werden.
- Der Preis für iPhone-Displays wird auf 80 bis 120 US-Dollar geschätzt. Ein 6,7-Zoll-LTPO-Display kostet 120 US-Dollar, während ein 6,1-Zoll-LTPS-Display 80 US-Dollar kostet.
Das könnte auch bedeuten, dass die Preise der iPhone 17 etwas angehoben werden müssen, wenn LTPO Technik und sicher auch einige andere Neuerungen umgesetzt werden. Ob das wirklich so kommt, muss sich aber erst noch zeigen.
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Zuletzt aktualisiert: 26. November 2024
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.