iPhone 16: richtig dickes Kameramodul und neuer Name für die KI

Es gibt neue Hinweise zum Design der iPhone 16 Modelle und wenn die Angaben stimmen, wird das Kamera-Modul bei den Pro-Versionen des iPhone 16 noch etwas weiter aus dem Gehäuse ragen als beim Vorgänger. Laut aktuellen Leaks soll die Dicke des Moduls auf 3,9 Millimeter anwachsen.

Hintergrund für diese neue Größe sind wohl technische Verbesserungen bei der Kamera der Modelle die einfach mehr Platz brauchen. Bleibt abzuwarten, wie sich dies in der Praxis auf das Handling der Geräte auswirken wird.

Apple Intelligence soll die iPhone 16 pro besser machen

Apple Intelligence ist der neue Name für die KI-Initiativen von Apple, die im Juni 2024 auf der WWDC vorgestellt werden sollen. Es ist ein Sammelbegriff für verschiedene Funktionen und Technologien, die auf maschinellem Lernen basieren und die Apple-Geräte und -Dienste intelligenter machen sollen.

Apple verfolgt mit „Apple Intelligence“ zwei Hauptziele:

  • Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit: KI soll die Geräte und Dienste von Apple intuitiver und einfacher zu bedienen machen. Dies kann beispielsweise durch Funktionen wie intelligente Texterkennung, automatische Vervollständigung und personalisierte Empfehlungen geschehen.
  • Erweiterung der Funktionsvielfalt: KI soll neue Funktionen und Möglichkeiten für Apple-Geräte und -Dienste ermöglichen. Dies kann beispielsweise durch Funktionen wie intelligente Fotobearbeitung, Sprachsteuerung und Augmented Reality geschehen.

Anwendungen:

Apple Intelligence wird bereits in verschiedenen Apple-Produkten und -Diensten eingesetzt, darunter:

  • iOS: KI-Funktionen in iOS 16 umfassen Verbesserungen für Siri, Fotos, Live Text und mehr.
  • iPadOS: iPadOS 16 erhält ebenfalls KI-gestützte Funktionen für Dinge wie Freeform und Scribble.
  • macOS: macOS Ventura profitiert von KI in Funktionen wie Live Text, Continuity Camera und Visual Look Up.
  • watchOS: watchOS 9 nutzt KI für erweiterte Gesundheits- und Fitness-Tracking-Funktionen.
  • HomePod: Der HomePod mini erhält dank KI neue Funktionen wie intelligentes Home-Monitoring und personalisierte Musikempfehlungen.

Apple betont, dass der Datenschutz bei der Entwicklung von KI-Funktionen eine zentrale Rolle spielt. Alle KI-Prozesse auf Apple-Geräten laufen lokal auf dem Gerät selbst ab, so dass die Daten der Nutzer niemals an Apple oder Dritte weitergegeben werden.

Apple investiert stark in die Weiterentwicklung von KI und es ist zu erwarten, dass „Apple Intelligence“ in den kommenden Jahren noch weiter ausgebaut und in neue Produkte und Dienste integriert werden wird.

Zuletzt aktualisiert: 10. Juni 2024


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