Samsung Galaxy S23 offiziell vorgestellt – Preise starten ab 949 Euro – Samsung hat die neue Galaxy S23 Serie offiziell vorgestellt und man die neuen Modelle bereits vorbestellen. Ab 17. März gehen die Smartphones dann direkt in den Handel. Fokus liegt dabei natürlich auf dem Galaxy S23 ultra mit der neuen 200 MP Kamera.
Das Unternehmen schreibt zu den Kameras in den neuen Modellen:
Erstmals wurde im Galaxy S23 Ultra ein neuer Adaptive Pixel-Sensor mit 200 Megapixeln verbaut, der legendäre Momente mit beeindruckender Präzision einfängt. Er nutzt Pixel-Binning, um mehrere Ebenen des High-Resolution Processing gleichzeitig zu unterstützen.4 Und weil Selfie-Kameras heute so wichtig sind, bietet die Galaxy S23-Serie einen schnellen Autofokus und die erste Samsung Galaxy Super HDR-Selfie-Kamera. Sie wechselt von bis zu 30 Bildern pro Sekunde (fps) auf bis zu 60 Bilder pro Sekunde (fps) und sorgt damit für faszinierende Fotos und Videos. …
Beim Galaxy S23+ und dem Galaxy S23 bekommt die ikonische Samsung Galaxy Kamera ebenfalls einen modernen Look. Auf das traditionelle Samsung Galaxy Gehäuse wurde verzichtet. Die aktuellen Modelle markieren damit die neue Ära eines reduzierten Samsung Galaxy Designs, das sich konsistent durch die gesamte Serie zieht.
Die neue Technik schlägt sich allerdings auch im Preis nieder und die neuen Modelle kosten daher ab 949 Euro für die einfache Version. Für das Galaxy S23 ultra zahlt man immer mindestens 1399 Euro, wobei die Preise in einigen Wochen vielleicht bereits etwas gesunken sind.
Modell | Farben | Speicher | Preise (UVP) |
Samsung Galaxy S23 | Lavender/Cream/Green/ Phantom Black | 128 GB | 949,00 € |
Samsung Galaxy S23 | Lavender/Cream/Green/ Phantom Black | 256 GB | 1.009,00 € |
Samsung Galaxy S23+ | Lavender/Cream/Green/ Phantom Black | 256 GB | 1.199,00 € |
Samsung Galaxy S23+ | Lavender/Cream/Green/ Phantom Black | 512 GB | 1.319,00 € |
Samsung Galaxy S23 Ultra | Lavender/Cream/Green/ Phantom Black | 256 GB | 1.399,00 € |
Samsung Galaxy S23 Ultra | Lavender/Cream/Green/ Phantom Black | 512 GB | 1.579,00 € |
Inhaltsverzeichnis
Samsung Galaxy S23: Corning Gorilla Glas Victus 2 bestätigt
Corning hat es offiziell gemacht und verkündet, dass das nächste Samsung Flaggschiff mit Corning Gorilla Glas Victus 2 auf den Markt kommen wird. Dies war schon länger vermutet worden, nun gibt es die offizielle Bestätigung dazu.
Corning schreibt zum neuen Victus 2 Glas:
Mit einer neuen Glaszusammensetzung bietet Gorilla Glass Victus 2 eine verbesserte Fallleistung auf rauen Oberflächen wie Beton, dem am häufigsten verarbeiteten Material der Welt, während die Kratzfestigkeit von Gorilla Glass Victus erhalten bleibt. …
Um reale Stürze zu imitieren, haben wir ein Testfahrzeug mit einem Fallturm auf harten, rauen Oberflächen mit Schleifpapier der Körnung 80 und 180 aufgebaut, das Schäden durch scharfe Berührungen simuliert (ähnlich wie bei Beton und Asphalt). Um unsere Glasleistung zu testen, verwenden wir von Corning entworfene Pucks, die moderne Smartphones darstellen, die schwerer sind, eine größere Oberfläche und ein dünneres Design haben.
Corning® Gorilla® Glass Victus® 2 überstand bei Labortests Stürze aus bis zu 1 Meter auf Oberflächen, die Beton nachahmten. Konkurrierende Alumosilikatgläser anderer Hersteller versagten typischerweise, wenn sie aus 0,5 Meter oder weniger fallen gelassen wurden.
Samsung Galaxy S23: nur noch ein Modell unter 1.000 Euro
Die Galaxy S23 Serie wird in diesem Jahr teurer werden als die Vorgänger und Roland Quandt hat nun auch einige passende Preise für Europa gefunden. Demnach wird es ja nach Modell und Speicher einen Aufschlag von etwa 100 bis 150 Euro geben und die billigste Version liegt nur noch knapp unter 1000 Euro (zumindest auf dem spanischen Markt – daher stammen die Daten). Es gibt daher in diesem Jahr wohl auch nur noch ein Modell, das weniger als 1.000 Euro kostet. Alle anderen Galaxy S23 Modelle liegen bei über 1.000 Euro.
- S23 8/128 959 Euro
- S23 8/256 1019 Euro
- S23+ 8/256 1209 Euro
- S23+ 8/512 1329 Euro
- S23 Ultra 8/256 1409 Euro
- S23 Ultra 12/512 1589 Euro
UPDATE: Es gibt auch die ersten Hinweise auf die Entwicklung der Preise. Wenn sich die Preise ebenso bewegen wie beim Galaxy S22, kann man bei den neuen Modellen bereits nach wenigen Wochen 20 Prozent sparen. Nach etwa 3 Monaten zahlt man für die Modelle der Galaxy S23 Serie sogar etwa 25 Prozent weniger. In diesem Jahr könnten die Rabatte aber sogar noch etwas stärker ausfallen, weil die Nachfrage sehr nachgelassen hat und die Anbieter daher mit agressiveren Rabatten arbeiten müssen.
Samsung Galaxy S23: Neue Live-Bilder und Live-Videos
Es gibt neues Material rund um die Galaxy S23 ultra und zwar gibt es Detail-Bilder der Rückseite von Real-Life-Modellen und auch ein Video, dass die Arbeitsweise der neusten Generation zeigt. In den Nahaufnahmen sieht man auch deutlich, dass die Kameraobjektive des Ultra in diesem Jahr deutlich farblich abgesetzt sind.
UPDATE Es gibt mittlerweile weitere technische Details zur Kamera-Technik in den Galaxy S23 ultra. Modellen. Samsung setzt dabei neben dem 200 MP Hauptsensor auf drei weitere Objektive von Sony.
Hauptkamera:
- 200MP Samsung HP2 primary
- 12MP Sony IMX564 ultrawide
- 10MP Sony IMX754 3x telephoto
- 10MP Sony IMX754 10x telephoto
Selfie Kamera: 1. 12MP Samsung 3LU sensor
Auch die neue Kamera des Samsung Galaxy S23 wird bereits im Einsatz gezeigt. Man sieht wie die Zoomfunktion der Modelle arbeitet:
Darüber hinaus scheint sich auch eine sehr pinke Version der Modelle zu bestätigen.
Man sieht auf den Aufnahmen auch die Box der neuen Modelle und natürlich ist beim Galaxy S23 ultra auch wieder der S-Pen mit dabei. Das bedeutet auch, 2023 wird es kein neues Galaxy Note geben, sondern das Ultra übernimmt die Rolle.
Samsung Galaxy S23: Electronics Präsident TM Roh gibt bereits Ausblick
TM Roh (President & Head of MX Business, Samsung Electronics) hat bereits vor dem Start der neuen Galaxy S23 Serie einen Ausblick gegeben, was Samsung mit den neuen Smartphones vor hat und welche Ansätzen Kunden in diesem Jahr erwarten können. Die technischen Details wurden natürlich nicht genannt, denn ist dieser Ausblick durchaus interessant, weil er zeigt, was an Ideen hinter der Galaxy S23 Serie steht.
Im Original schreibt Roh zu den neuen Galaxy S23:
Unser hochwertiges Kamerasystem ist im Vergleich zu den Vorgängermodellen noch intelligenter geworden. Es bietet unter allen Galaxy Smartphones die besten Fotos und Videos — bei jedem Lichtverhältnis. Neben der Verbesserung von Hardware und Software erreicht das Gerät mit unserem neuesten Chipset die bis dato schnellste und leistungsstärkste Galaxy Smartphone Performance. Zu verdanken ist das unserer Philosophie offener Partnerschaften. Und auch die Zusammenarbeit mit anderen Geräten und Marken in unserem Ökosystem gestalten wir einfacher und nahtloser als jemals zuvor.
An der Spitze der Galaxy S Serie steht unser Galaxy S Ultra. Ein zuverlässiges Gerät — das beste von Samsung mit starker Performance und Qualität.
Zudem haben wir die beliebten Galaxy Note Funktionalitäten in das Modell integriert. Dadurch ist ein Smartphone entstanden, welches die Power, Performance und die kreativen Möglichkeiten von zwei starken Galaxy Geräten in sich vereint.
Den kompletten Ausblick gibt es hier.
Samsung Galaxy S23: 200 MP HP2 Sensor für die Kamera vorgestellt
Samsung hat den neuen ISOCELL HP2 Kamerasensor offiziell vorgestellt und laut Experten soll dieser Sensor beim Galaxy S23 ultra zum Einsatz kommen. Damit würde sich bestätigen, dass die Premim-Modelle auf eine Kamera mit 200 MP setzen werden.
Das Unternehmen schreibt selbst zum neuen Kamera-Sensor:
Der ISOCELL HP2 enthält 200 Millionen 0,6-Mikrometer (μm) Pixel in einem optischen 1/1,3-Zoll-Format, einer Sensorgröße, die in 108-MP-Hauptkameras von Smartphones weit verbreitet ist. Dadurch können Verbraucher noch höhere Auflösungen in den neuesten High-End-Smartphones genießen, ohne größere Kamera-Bumps in ihren Geräten.
Mit der fortschrittlichen Pixel-Binning-Technologie von Samsung, Tetra2pixel, verleiht die HP2 der Kamera mehr Vielseitigkeit, da sie unterschiedliche Pixelgrößen simuliert, um unterschiedlichen Beleuchtungsstärken gerecht zu werden. In schwach beleuchteten Umgebungen verwandelt sich der Sensor entweder in einen 1,2-μm-50-MP- oder 2,4-μm-12,5-MP-Bildsensor, indem er vier bis 16 benachbarte Pixel bindet. Für vollere 8K-Videos, etwa bei 33 MP, wechselt der HP2 in den 1,2-μm-50-MP-Modus, um das Zuschneiden zu minimieren und mehr von der Szene aufzunehmen. Beim Filmen von 8K mit 30 Bildern pro Sekunde (fps) kann ein weites Sichtfeld zusammen mit einer größeren Pixelgröße scharfe Kinovideos erzeugen.
Der neue ISOCELL HP2 Sensor wird aber wohl nur beim Galaxy S23 ultra zum Einsatz kommen. Die normalen Galaxy S23 Modelle bekommen einen Sensor mit geringerer Auflösung.
Galaxy S23 vs. Galaxy S22
Die Größe der Punch-Hole Öffnung wurde etwas reduziert. Auf der Rückseite gibt es das neue Kameramodul, dass vom Ultra übernommen wurde. Das ist wohl die größte Änderung beim Aussehen der neuen Modelle und sorgt dafür, dass man die normalen S23 recht deutlich vom Vorgänger unterscheiden kann, wenn man sich die Rückseite anschaut.
Samsung Galaxy S22 ultra vs. S23 ultra
Das Design der neuen Galaxy S23 ultra Modelle (beige) fällt etwas kantiger aus. Der Rahmen der Kamera wirkt auf den Bildern etwas größer, das scheint aber nur an den Grafiken zu liegen.
Samsung Galaxy S23: Vor-Registrierung gestartet
Samsung hat es offiziell gemacht und die Webseite für das Unpacked Event am 1. Februar gestartet. Auf der Webseite kann man sich auch bereits registrieren und bekommt dann ein besonders Aktionsangebot zum Start der neuen Galaxy S23 Serie. In den USA sind es beispielsweise 100 Dollar Geschenkt bei Samsung Credit, in Deutschland wurden bisher noch keine Details zur Aktion veröffentlicht.
In Deutschland kann man sich hier registrieren:
- https://www.samsung.com/de/unpacked/#cs-pre-reg-form
Dies ist dann noch keine Vorbestellung für die neuen Geräte, sondern nur ein Einschreiben um Aktionen um Details besonders schnell zu bekommen. Man geht also keinen Kaufvertrag oder Ähnliches ein.
Samsung Galaxy S23: Vorstellung am 1. Februar international
Die Einladungen zum nächsten Unpacked Event von Samsung sind geleakt. Damit steht der 1. Februar als neuer Termin für die Vorstellung der Galaxy S23 Modelle fest. Im Vorfeld wurde bereits mehrfach der 1. Februar als Starttermin genannt – damit bestätigen sich diese Informationen. Man kann dazu davon ausgehen, dass Samsung neben der neuen Galaxy S23 Serie auch noch weitere Technik vorstellen wird. Offiziell wurde diese Einladung bisher aber noch nicht verschickt – bleibt abzuwarten, wann das Unternehmen dieses Event auch selbst ankündigt (ohne Leak-Material).
Samsung Galaxy S23: keine gute Nachrichten beim Thema Satelliten-Kommunikation
Qualcomm hat mittlerweile die eigenen Snapdragon Satellit Pläne offiziell vorgestellt und wird ab dem zweiten Halbjahr 2023 die Möglichkeit geben, Textnachrichten über Satellit abzuwickeln. Das bedeutet wohl aber leider auch, dass die neuen Galaxy S23 Modelle von dieser Technik bisher noch nicht profitieren, denn diese kommen bereits im Februar auf den Markt.
Eventuell gibt es aber die Möglichkeit, diese Funktion später noch per Firmware Update freizuschalten oder Samsung baut eine eigene Lösung ein. Ganz vom Tisch ist dieses Thema daher auch für die Galaxy S23 Reihe bisher noch nicht.
Samsung Galaxy S23: Prozessor-Leistung auf Apple Niveau
Samsung wird beim Galaxy S23 international wohl auf ein getunte Version des Snapdragon 8 Gen 2 Prozessor setzen und mittlerweile gibt es auch erste Leistungstest und Hinweise, welche Power man von den neuen Modellen erwarten kann. Der Leistungsschub scheint dabei deutlich zu sein und bringt die neuen Smartphones in einem Bereich mit Apple, was die Prozessorleitung betrifft.
Die Leistungsdaten im Vergleich zum Galaxy S22 ultra:
- CPU +36%
- GPU +48%
- NPU +60%
Für die Performance in der Praxis wird aber auch wichtig werden, wie gut es Samsung schafft, die Abwärme des neuen Chipsatzes zu kontrollieren und abzuführen, aber auch hier scheint man bei der Galaxy S23 Serie einen guten Ansatz zu haben.
Samsung Galaxy S23 vs. Galaxy A54
An der Stelle wird sich natürlich jetzt nichts mehr ändern, da Samsung die Modelle bereits in wenigen Wochen auf den Markt bringen wird. Für 2024 beim Galaxy A24 wäre aber ein eigenständigeres Design der Serie sehr zu wünschen.
Samsung Galaxy S23 Serie: BIS Zertifizierung verrät weitere technische Details
Die gesamte Galaxy S23 Serie ist bei der indischen BIS in der Zertifizierung aufgetaucht und dort gibt es nun auch bereits einen offiziellen Blick auf die technischen Daten der Modelle. Unter anderem bestätigt sich das erwartete Kamera-Setup und dazu gibt es Details zum Akku und zum Display:
Samsung Galaxy S23 Ultra
- Display: 6.8″QHD+ HRR AMOLED
- Hauptkamera: 200MP+12MP+10MP+10MP
- Frontkamera: 40MP
- Akku:5000mAh
Samsung Galaxy S23 und S23+
- Display: 6.1 & 6.6″ FHD+ 120Hz AMOLED
- Hauptkamera: 50MP+12MP+10MP
- Akku: 3900mAh & 4700mAh
Samsung Galaxy S23 Serie: Dieser Sensor bleibt gleich
In den letzten Wochen gab es eine ganze Reihe von Hinweise, welche neuen Features beim Galaxy S23 zum Einsatz kommen werden, aber es scheinen auch einige Komponenten gleich zu bleiben. Samsung wird beim Fingerabdruck Sensor wohl wieder auf die bekannte Technik aus den Vorgänger-Modellen setzen.Konkret arbeiten die Galaxy S22 Modelle derzeit alle mit dem Qualcomm 3D Sonic Sensor Gen 2 und dies soll sich auch beim Galaxy S23 nicht ändern. Qualcomm schreibt zum Sensor:
Die Galaxy S22-Serie verfügt außerdem über einen Qualcomm® 3D Sonic Sensor Gen 2 im Display. Dieser 8×8-Sensor wurde entwickelt, um dem Gerät zu ermöglichen, ein größeres Fingerabdruckbild als sein Vorgänger zu erkennen, was eine verbesserte Benutzererfahrung ermöglicht. Im Gegensatz zu alternativen Authentifizierungslösungen verwendet der Qualcomm 3D Sonic Sensor eine akustikbasierte Technologie, die die einzigartigen Merkmale des individuellen Fingerabdrucks eines Benutzers widerspiegelt.
Der aktuelle Sensor macht gute Arbeit und an sich gibt es daher auch keinen Grund, diese Technik auszutauschen, im Gespräch war aber bisher auch der Qualcomm 3D Sonic Max Sensor, der immerhin 2 Finger gleichzeitig scannen kann und etwas größer und schneller ist. Das bestätigt sich damit aber leider nicht.
UPDATE: Es gibt Hinweise, dass zumindest beim Samsung Galaxy S23 ultra der Sensor doch getauscht wurde, allerdings noch gegen den Sonic Max von Qualcomm, sondern gegen eine kleinere Version. Leaker Ice Univer schreibt dazu: „I can confirm 100% that S23 Ultra’s ultrasonic fingerprint sensor has changed. It’s getting bigger. But not particularly large.“
Samsung Galaxy S23: Snapdragon Prozessor auch für deutsche Nutzer
Es hatte sich in den letzten Wochen bereits angekündigt: Samsung wird die Galaxy S23 Serie nicht mit eigenen Prozessoren ausstatten, sondern bei allen Modellen auf den neuen Snapdragon 8 Gen 2 Prozessor von Qualcomm setzen. Das hat Qualcomm im Earnings Call jetzt offiziell bestätigt. Damit bekommen nun auch deutsche Nutzer die Galaxy S23 Modelle mit Snapdragon Power statt wie bisher mit Exynos Chipsätzen.
Die ersten Daten rund um den neuen Snapdragon Prozessor sehen dabei bereits sehr gut aus, es scheint in diesem Jahr einen deutlicher Powerschub zu geben. Genauere Details wird es am 15. November geben, dann wird der Snapdragon 8 Gen 2 Chipsatz offiziell vorgestellt.
Samsung Galaxy S23: Ultra-Modell bleibt beim kantigem Design
Die Rückseiten der neuen Galaxy S23 Serie wird wohl angeglichen werden, aber zumindest bei der Vorderseiten und den Rändern gibt es auch im kommenden Jahr deutliche Unterschiede zwischen den Modellen. Das Galaxy S23 ultra wird dabei wieder das größte Modell werden und das kantige Design aus diesem Jahr übernehmen. Die deutlichen Abrundungen finden sich daher nur beim Galaxy S23 und dem Galaxy S23 plus. Die Rahmendicke scheint auch zu variieren, allerdings sollte man von den Schutzfolien noch nicht auf die richtigen Randgrößen schließen, da vor allem das abgerundete Design der normalen Modelle den Rand kleiner erscheinen lässt. Generell wird man aber zumindest an der Form direkt erkennen, dass es sich um ein Ultra-Modell handelt.
Samsung Galaxy S23: über 4.500 Punkte im ersten Benchmark
Es gibt einen ersten Geekbench Leistungstest der neuen Galaxy S23 Modelle und dabei zeigt sich direkt, was der neue Snapdragon 8 Gen 2 Prozessor zu leisten vermag. Im Multi Core Test erreichen die Modelle über 4.500 Punkte und liegen damit etwa 1000 Punkte vor den meisten anderen Android Topmodellen. Im Single Core Test gibt es mit 1.524 Punkte auch richtig gute Werte und eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Modellen mit einem Snaodragon 8 Gen 1 Chipsatz. Man kann davon ausgehen, dass man diese Lestungsschub auch in der Praxis merken wird, denn die Unterschiede zu den aktuellen Modellen sind doch deutlich.
Samsung Galaxy S23: Case-Leaks bekräftigen das neue Kamera-Design
Die normalen Modelle der Galaxy S23 Serie werden im kommenden Jahr das Design der Hauptkamera des Galaxy S22 bekommen. Es gibt also kein Kamera-Modul mehr, stattdessen sind die Objektive einzeln angeordnet. Aktuelle Leaks von Schutzhülle für die Modelle bestätigen jetzt dieses neue Design und zeigen bereits, wie die Galaxy S23 auf der Rückseite aussehen werden. Die Galaxy S23 Serie wird damit auf der Rückseite einheitlicher aussehen. Gleichzeitig verliert das Galaxy S23 ultra damit natürlich auch ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Galaxy S23 Pro Version ist falsch benannt, das sind eigentlich die normalen Galaxy S23+.
Samsung Galaxy S23: Samsung will beim Akku wieder angreifen
Samsung setzt bei der kommenden Galaxy S23 Serie angeblich auf neue Akku Technik und will daher bei vergleichbaren Akkugrößen zukünftig etwa 10 Prozent mehr Leistung anbieten. Die neuen Akkus sollen dabei in allen Geräten der Galaxy S23 Serie eingesetzt werden und die aktuelle Kritik an den vergleichsweise geringen Laufzeiten der Modelle verstummen lassen. In Verbindung mit den neuen Energiespar-Funktionen von Android 13 könnten die Laufzeiten der kommenden Modelle dabei deutlich erhöht werden. Nominell sehen die Akku-Größen aber eher gering dimensioniert aus.
Konkret sollen die neuen Akku-Größen dabei wie folgt aussehen:
- Galaxy S23: 3.900mAh
- Galaxy S23+: 4.700mAh
- Galaxy S23 ultra: 5.000mAh.
Leaker Ice Universe hat mittlerweile auch ein Bild des Akku des Galaxy S23 ultra veröffentlicht. Dieser
Hintergrund für die Neuerung ist ein Fertigungsverfahren aus dem Bereich der eAuto Akkus. Die neuste Batterie-Generation setzt dabei auf Stacking beim Aufbau der Akkus und stapelt so die Materialien übereinander. Das ist effizienter als bisherige Produktionstechniken und kann auch den Platz in den Akkus besser nutzen. Im Endeffekt sind die Akkus damit leistungsstärker bei gleicher Größe. Allerdings testet Samsung diese Produktion derzeit erst – für die Modelle der Galaxy S23 Serie soll dann aber die Massenproduktion fertig sein.
Weniger gute Nachrichten gibt es dagegen bei der Ladegeschwindigkeit. Die Samsung Galaxy S23 Modelle haben in China die Zertifizierung der 3C bekommen und damit gibt es erste bestätigte technische Daten. Leider sind diese nicht unbedingt toll, denn sie bestätigen, dass Samsung weiter nur auf eine schnelle Aufladung mit 25 Watt setzen wird. Der Speed der Aufladung des Akkus wurde damit in den letzten Jahren nicht wesentlich erhöht und Samsung hinkt in diesem Bereich hinter den anderen Anbietern hinterher. Die Konkurrenz bietet bei den Topmodelle bereits schnelles Laden mit mehr als 100 Watt an und kann daher die Akkus deutlich schneller füllen.
Beim Galaxy S23 ultra ist noch nicht ganz klar, was genau verbaut ist. In der Zertifizierung wird auch hier 25 Watt angegeben aber bereits im Vorjahr gab es bei den Ultra-Modellen 45 Watt als Aufladung, daher scheint der Rückschritt nicht ganz plausibel. Wahrscheinlich wird man die S23 Ultra auch wieder mit 45 Watt laden können.
Samsung Galaxy S23: 4 Farben, aber vielleicht auch eine Bespoke-Edition
Ross Young hat Hinweise zu den Farben gegeben, in denen es die neuen Galaxy S23 geben wird und falls seine Daten stimmen, bekommen die neuen Modelle 4 Farben und eher unauffällige Farbtöne. Konkret schreibt er:
- Beige
- Black
- Green
- Light Pink
Eventuell wird es aber auch noch eine Bespoke-Edition geben. Bei diesen Varianten setzt Samsung immer auf besondere Farben und Farbeffekte und das önnte die Grundfarben der Galaxy S23 Serie dann doch noch etwas aufpeppen. Bespoke-Varianten gibt es bisher bei vielen Samsung Produkten, bei den Smartphones der Galaxy S-Reihe wäre das aber neu.
UPDATE: Leaker Ice Universe hat dazu noch einige Korrekturen an den aktuellen Konzept-Render zu den Modellen veröffentlicht. Die neuen Galaxy S23 ultra Modelle sollem demnach doch keine symmetrischen Ränder haben und auch die kleineren Kameramodule sind wohl nicht flach verbaut.
Samsung Galaxy S23: Notfall SMS per Satellit soll kommen
Samsung wird bei den Galaxy S23 das Feature einführen, dass bereits bei Apple in diesem Jahr für viel Aufsehen gesorgt hat. Die Smartphones können falls kein WLAN und kein Mobilfunk-Netz vorhanden ist, per Satelliten-Verbindung Notfall SMS absetzen. Bei 01net.com heißt es dazu:
Samsung würde seinen Galaxy-Smartphones bald ein Satellitenkommunikationssystem hinzufügen. Das sagt jedenfalls Ricciolo, ein sehr aktiver Informant auf Twitter. Der Leaker ist seit vielen Jahren in der Branche präsent und hat mehrere Male ins Schwarze getroffen, indem er Produkte oder neue Produkte Monate vor der offiziellen Ankündigung vorgestellt hat.
Der südkoreanische Riese würde damit in die Fußstapfen von Apple und Huawei treten. Tatsächlich hat der kalifornische Hersteller auf seinem iPhone 14 einen Dienst namens „Notruf SOS via Satellit“ eingeweiht . Mit diesem Tool können Sie Notfallmeldungen senden, indem Sie eine Verbindung zu Satelliten herstellen. Auf diese Weise kann der Benutzer eine Rettungsstelle kontaktieren, auch wenn sein iPhone kein WLAN oder Mobilfunknetz hat. Dieses System ist derzeit den Vereinigten Staaten und Kanada vorbehalten.
Der originale Tweet dazu auf Twitter:
Bisher ist nicht bekannt, mit welchem Betreiber Samsung in Sachen Satellitenkommunikation zusammenarbeiten wird. Aple nutzt Globalstar als Partner, vielleicht wird dies auch bei Samsung der Partner werden. Generell soll Android bei Android 14 die Satellitenkommunikation von Haus aus unterstützen, Samsung wäre daher beim Galaxy S23 schon etwas weiter.
Samsung Galaxy S23 ultra: 1 Zoll Bildsensor mit weniger als 200MP Auflösung
Das Samsung Galaxy S23 ultra wird die beste Kamera innerhalb der Galaxy S23 Serie bekommen und Leaker Ice Universe hat einige Details veröffentlicht, was man von der neuen Kamera erwarten kann und was auch nicht. Konkret schreibt er zu den technischen Details (angeblich bereits zu 100% bestätigt):
- ein Hauptsensor mit weniger als 200 MP Auflösung. Damit widerspricht er einige früher Vorhersagen, wonach die S23 Ultra Modell einen 200 MP Sensor bekommen sollten.
- Die Pixelgröße der Hauptkamera soll bei 0.6μm liegen, der Sensor selbst eine gesamte Größe von 1/1.3″ Zoll haben
- es soll eine F1.7 Blende verbaut sein
Apple arbeitet ebenfalls mit einem 1 Zoll Sensor beim neuen iPhone 14 pro, die Modelle wären also in diesem Bereich auf Augenhöhe. Allerdings wollen andere Anbieter bereits Smartphones mit 200 MP Kamera bringen (beispielsweise wohl das Xiaomi 13). Bleibt dann abzuwarten, wie gut die Kamera der Galaxy S23 im Vergleich mit diesen Modellen arbeitet.
Samsung Galaxy S23 ultra: Display und Abmessungen sollen gleich bleiben
Die Samsung Galaxy S23 ultra werden wieder die Premium-Modelle der Galaxy S23 Serie werden, allerdings sollte man nicht zu große Veränderungen im Vergleich zu den aktuellen Galaxy S22 ultra Smartphones erwarten. Laut Leaker IceUniverse sollen wichtige Daten gleich bleiben:
- 6.8 Zoll Display mit 3088×1440 Pixeln Auflösung
- Abmessungen mit 163.4×78.1×8.9 mm fast unverändert (S22 ultra: 163.3×77.9×8.9 mm)
Bleibt daher abzuwarten, in welchen anderen Bereichen Samsung Verbesserungen bringen wird, der neuen Snapdragon 8 Gen2 Prozessor ist ja bereits sicher.
UPDATE: Leaker Ice Universe hat noch weitere Details und konnte bestätigen, dass die Kamera das gleich abgesetzte Design wie beim Samsung Galaxy S22 ultra bekommen wird (aber wohl verbesserte Technik). Es gibt also auch im kommenden Jahr bei der Ultra-Version kein Kameramodul, sondern einzelne Objektive. Spannend wird eher die Frage, ob die normalen S23 Modelle auch auf dieses Design wechseln werden.
Samsung Galaxy S23: Motorolas Flaggschiff zeigt bereits, was man bei Samsung erwarten kann
Motorola hat das neuen Moto X30 pro vorgestellt und dort den HP1 Bildsensor von Samsung verbaut. Dieser Chip hat zum ersten Mal bei Smartphones eine Auflösung von 200 MP und könnte daher bei der Qualität der Aufnahmen deutlich bessere Leistungen bieten (wenn auch die anderen Faktoren bei Hard- und Software passen). Das ist dann wohl auch das Setup, dass man vom Samsung Galaxy S23 erwarten kann, denn dort soll wohl auch ein HP1 oder ein noch unveröffentlichter HP2 Kamera-Sensor zum Einsatz kommen. Auf jeden Fall sollen die Samsung Galaxy S23 ultra auch mit einer 200 MP Kamera ausgestattet sein und daher wird es interessant werden zu sehen, welche Qualität Motorola beim Moto X30 pro liefert – und ob die Galaxy S23 dann da mithalten können.
Der neue 200 MP Sensor soll aber wohl nur in den neuen Galaxy S23 ultra verbaut sein. Wie genau das Kamera-Setup der normalen Modelle aussieht, ist bisher noch offen.
Samsung Galaxy S23: neuer Speicher soll doppelt so schnell sein
Samsung hat die neuste Generation der eigenen Speicher-Technologie mittlerweile offiziell angekündigt und auch den Hinweis gegeben, dass der neue UFS 4.0 Speicher in diesem Monat in die Massenfertigung gehen wird. Zukünftige Highend-Smartphones werden daher ab sofort auf diese neue Technik zurückgreifen können und man kann sehr stark davon ausgehen, dass auch die eigenen Topmodelle davon profitieren. Die Galaxy S23 Serie wird daher wohl komplett auf UFS 4.0 Speicher setzen und das bedeutet auch, dass große Datenmengen deutlich schneller (bis zu 100% mehr Bandbreite) und energie-effizienter in die Speicher geschrieben werden können. Hintergrund ist, dass durch die größeren Kameras und die schnelle 5G Technik imer größere Datenmengen schnell verarbeitet werden müssen. Dazu ist ein schneller Speicher unumgänglich.
Das Unternehmen schreibt im Original zum neuen UF 4.0 Speicher:
Der erste mobile UFS 4.0-Speicher der Branche, der im Mai von Samsung entwickelt wurde, soll diesen Monat in die Massenproduktion gehen. Das neue UFS 4.0 wird eine entscheidende Komponente in Flaggschiff-Smartphones sein, die große Mengen an Datenverarbeitung für Funktionen wie hochauflösende Bilder und grafiklastige Handyspiele erfordern, und später in Mobilität, VR und AR eingesetzt werden.
Samsung kündigte außerdem die Marktverfügbarkeit von zwei Enterprise-SSDs an. Die PM1743, die mit den CES 2022 Innovation Awards ausgezeichnet wurde, ist die erste PCIe 5.0-SSD der Branche, während die PM1653 die erste 24G-SAS-SSD ist, die beide jetzt in Massenproduktion sind. Das Unternehmen hob außerdem seine Paradigmenwechsel SmartSSD und CXL DRAM hervor, die entwickelt wurden, um Engpässe in aktuellen Arbeitsspeicher- und Speicherarchitekturen zu vermeiden.
Das Samsung Galaxy S23 wird in der Meldung zwar nicht direkt erwähnt, aber es wäre mehr als merkwürdig, wenn Samsung UFS 4.0 als „entscheidende Komponente in Flaggschiff-Smartphones“ bezeichnet und diese Technik dann bei den eigenen Flaggschiffen weg lässt.
Samsung Galaxy S23: 200MP Kamera mit HP2 Bildsensor erwartet
Die Samsung Galaxy S23 Serie könnte doch noch eine 200MP Kamera bekommen, allerdings mit einigen Einschränkungen:
- die Geräte nutzen nicht den neuen ISOCELL HP3 Sensor von Samsung, sondern stattdessen eine HP2 Version, die bisher noch nicht veröffentlicht wurde
- die 200MP Kamera ist wohl nur im Samsung Galaxy S23 ultra verbaut und daher bleibt offen, welche Kamera-Details in den normalen Modellen zum Einsatz kommen werden
Generell ist es aber ein guter Schritt, dass auch Samsung endlich auf die 200MP Technik setzt, auch wenn dies natürlich noch nicht automatisch bedeutet, dass die Qualität der Aufnahmen deutlich verbessert wird. Aber 200MP bieten zumindest die Chance auf einen Qualitätssprung bei den Aufnahmen, wenn auch die restliche Technik entsprechend angepasst wird.
Samsung Galaxy S23: FE Modelle soll es ab kommenden Jahr wieder geben
In den letzten Wochen gab es immer wieder Hinweise, dass Samsung die Galaxy S22 FE Modelle nicht auf den Markt bringen wird und es sah bereits so aus, als würde man zukünftig auch auf die FE Modelle verzichten.
Das scheint sich nun aber nicht zu bestätigen, denn es gibt Berichte, wonach Samsung im kommenden Jahr wieder ein Galaxy S23 FE plant. Konkret hat man in diesem Jahr das Galaxy S22 FE wohl nur ausgesetzt, weil die Knappheit an Chips ein neues Modell kaum realisierbar gemacht hat. Dazu hatte das Unternehmen immer wieder mit Lockdowns durch Corona zu kämpfen – die Ressourcen für die Modellentwicklung waren daher sehr eng bemessen. Im kommenden Jahr geht Samsung wieder von einer besseren Versorgungslage aus. Daher plant man weiter mit den FE-Modelle und einem Galaxy S23 FE – nur eben nicht in diesem Jahr.
Samsung Galaxy S23: Schickes neues Konzept zeigt die Ultra-Variante
UPDATE: Techniconzept hat die Farbvarianten nochmal um eine goldene Version erweitert. Wahrscheinlich wird so eine Farbe in kommenden Jahr nicht umgesetzt, man kann sich aber dennoch schon mal anschauen, wie so ein goldenes Samsung Galaxy S23 aussehen könnte. Bei Drittanbieter kann man sich die Geräte voraussichtlich auch wieder vergolden lassen – wenn man genug Kleingeld hat und dies für so ein Finish ausgeben möchte.
Noch gibt es kein offizielles Bild-Material zu den kommenden Galaxy S23 Modellen, daher ist das eine gute Gelegenheit für Designer, eigene Entwürfe zu präsentieren. Technizo Conzept hat ein Design entwickelt, dass wieder den S-Pen enthält und auf der Front mit einer Punch-Hole Kamera arbeitet. Eine Under-Display Kamera erwartet der Designer also nicht.
Auf der Rückseite gibt es wieder ein leicht angedeutetes Kameramodule (das hatte Samsung bei S22 ultra weg gelassen). Dazu sieht man den 200MP Sensor für die Kamera. Bleibt abzuwarten, was sich davon tatsächlich bestätigt.
Bild: Letsgodigital https://nl.letsgodigital.org/smartphones/samsung-galaxy-s22/
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Zuletzt aktualisiert: 2. Februar 2023
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.