Samsung Galaxy S20 Serie: Kein Android 14 für die Modelle

Samsung Galaxy S20 Serie: Kein Android 14 für die Modelle – Die Galaxy S20 Serie bekommt nach dem aktuellen Stand bei Samsung 3 Android-Updates und daher gab es für die Smartphones auch Android 13 und One UI 5 und 5.1. Vorerst sollte man mit keinen weiteren Android Versionen rechnen, denn laut Samsung ist Android 13 die letzte Version, die beim Galaxy S20 angeboten wird. Android 14 wird damit nicht mehr zur Verfügung stehen, es sei denn, Samsung ändern die eigenen Support-Policy nochmal (was aber eher unwahrscheinlich ist).

UPDATE Samsung hatte zwischenzeitlich eine Update-Liste für Android 14 veröffentlicht und dort fand sich auch kein Galaxy S20 mehr. Damit scheint auch offiziell bestätigt, dass Samsung nicht an einem weiteren Android Update für die Modelle arbeitet.

Sicherheitsupdates gibt es für die Modelle aber weiterhin und auch noch bis 2024. Man bekommt also Patches, die bekannte Sicherheitslücken schließen, die Modelle bleiben also weiterhin sichere Smartphones.

Screenshot: Google Enterprise Eintrag mit Android Update bis Android 13

Frühere Android Versionen und Updates beim Galaxy S20

14.02.2023 – Samsung rollt derzeit die neuste One UI Version in Deutschland aus und auch Nutzer mit einem Modelle der Galaxy S20 Reihe haben bereits das Update erhalten. Wer ein solches Gerät nutzt, sollte prüfen, ob bereits die neuste Version angezeigt wird.


21.10.2022 – Die One UI 5 Beta ist auch für die Galaxy S20 Serie gestartet und die Modelle können daher die Beta-Version von Android 13 ausprobieren. Samsung schreibt selbst dazu:

Mit dem One UI Beta-Programm will Samsung sicherstellen, dass die mobile Experience der Geräte tatsächlich den Bedürfnissen der Samsung Galaxy-Nutzer entspricht. Im Rahmen dieses Programms konnten die Teilnehmenden schon sehr früh auf das Interface zugreifen und ihr Feedback einbringen. In diesem Jahr öffnete Samsung sein Open Beta-Programm für One UI 5 besonders früh, damit das neue User Interface so schnell wie möglich allen Nutzenden zugänglich gemacht werden konnte.

21.08.2022 – Die One UI 5.0 Beta für die Galaxy S22 Modelle wird bereits verteilt und man kann testen, wie die neue Version auf den Modelle aussieht und sich nutzen lässt. Für die Galaxy S20 Serie gibt es das bisher leider noch nicht, Samsung scheint es in diesem Jahr aber richtig eilig zu haben mit dem Update.

10.07.2022 – Es gibt erste Screenshots der neuen One UI 5 Version auf Basis von Android 13 und technisch wurden Anpassungen im Bereich Benachrichtigungsfeld, die Tastatur, das Berechtigungs-Popup sowie Sicherheit und Datenschutz vorgenommen. Beim Design ändert sich dagegen kaum etwas.

19.03.2022 – Samsung hat eine Liste der Modelle veröffentlicht, die One UI 4.1 bekommen werden und natürlich steht die gesamte Palette der Galaxy S20 Modelle für das Update bereit. Leider gibt es bisher noch keinen Termin, wann die neue Version kommen wird. Folgende Modelle werden das neuen One UI 4.1 bekommen: Galaxy S20, S20+, S20 Ultra, S20 FE 5G.

31.12.2021 – Mittlerweile bestätigen immer mehr Nutzer, dass die neue Version bereits zur Verfügung stehe, Samsung hat den Rollout von Android 12 für die S20 Serie also bereits begonnen. Wer die neue Version noch nicht angezeigt bekommt, sollte prüfen, ob sie eventuell bereits gefunden wird, wenn man die Suche nach Updates nochmal manuell anstößt.

28.12.2021 – Samsung wird wohl keine Beta-Tests zu Android 12 und OneUI 4.0 für die Galaxy S20 Serie mehr starten, sondern ist mittlerweile so weit, dass man die finale Version ausrollen kann.

Bei Sammobile schreibt man dazu:

Der Beta-Operations-Manager von Samsung in Korea hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen derzeit „die Eröffnung der offiziellen Version“ von Android 12 und One UI 4.0 für die Galaxy S20-Serie vorbereitet und dass in Ländern, in denen Beta-Tests laufen, keine neuen Betas veröffentlicht werden. Grundsätzlich scheint Samsung im Zeitplan zu liegen, das offizielle öffentliche Update für das Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra irgendwann im Januar zu veröffentlichen, vorausgesetzt, es beschließt nicht, Galaxy S20-Besitzer vor Beginn des neuen Jahres mit einem Update zu überraschen.

Leider gibt es bisher noch keinen Termin, wann deutsche Nutzer mit der Version rechnen können.

04.12.2021 – Es gibt die nächste Beta-Version der Android12/ONE UI 4.0 Firmware für die Galaxy S20 Serie und Samsung ist nach wie vor dabei, Fehler zu korrigieren und anzupassen. Einen Termin für eine finale Version gibt es damit weiterhin nicht.

25.11.2021 – In den USA wird mittlerweile bereits die 2. Beta Version mit Android 12 und OneUI 4.0 für die Modelle verteilt – eine finale Version steht damit weiterhin noch nicht zur Verfügung.

Bei XDA Developers schreibt man dazu:

Laut mehreren Berichten in unseren Foren und Reddit ist das zweite One UI 4 Beta-Update sowohl für die Exynos- als auch die Snapdragon-Variante der oben genannten Geräte live gegangen. Die Versionsnummer des neuen Builds lautet ZUKA. In Bezug auf Änderungen enthält das Update mehrere Fixes für die von den Beta-Teilnehmern gemeldeten Fehler. Der Android Security Patch Level (SPL) wurde ebenfalls auf Dezember 2021 angehoben.

09.11.2021 – Samsung wird die Beta-Tests von Android 12 bald auch auf die Galaxy S20 Serie asurollen, so zumindest Moderatoren im Samsung Forum. Leider gibt es noch keine Details, wann genau dass Update zu erwarten ist und wie der Status bei deutschen Nutzern der Modelle ist. Es geht aber auf jeden Fall voran.

Bei Sammobile heißt es im Original dazu:

Laut dem offiziellen Moderator des Samsung Members-Forums bereitet sich das Unternehmen darauf vor, das Android 12-basierte One UI 4.0-Beta-Programm für das Galaxy S20, Galaxy S20+ und das Galaxy S20 Ultra zu öffnen. Es wurde angegeben, dass One UI 3.1 mit Firmware-Endung EUI4 das letzte Software-Update auf Basis des Betriebssystems Android 11 sein würde.

Samsung könnte bald damit beginnen, Betatester für das One UI 4.0 Beta-Update für die Galaxy S20-Serie zu rekrutieren. Es wird erwartet, dass das Unternehmen das Beta-Programm vor Ende November 2021 öffnet. Das Beta-Update kann in ausgewählten Märkten verfügbar sein, darunter China, Deutschland, Indien, Südkorea, Großbritannien und die USA.

Google schreibt selbst zu den Neuerungen von Android 13:

  • Fotoauswahl und APIs – Um die Privatsphäre von Benutzern bei Fotos und Videos zu schützen, fügt Android 13 eine Systemfotoauswahl hinzu – eine standardisierte und optimierte Methode für Benutzer, um sowohl lokale als auch Cloud-basierte Fotos sicher zu teilen. Die langjährige Dokumentenauswahl von Android ermöglicht es einem Benutzer, bestimmte Dokumente jeglicher Art mit einer App zu teilen, ohne dass diese App die Berechtigung benötigt, alle Mediendateien auf dem Gerät anzuzeigen. Die Fotoauswahl erweitert diese Funktion um eine spezielle Erfahrung zum Auswählen von Fotos und Videos. Apps können die Fotoauswahl-APIs verwenden, um auf die freigegebenen Fotos und Videos zuzugreifen, ohne dass eine Berechtigung zum Anzeigen aller Mediendateien auf dem Gerät erforderlich ist. Wir planen, die Fotoauswahl über Google Play-Systemupdates als Teil eines MediaProvider-Modulupdates für Geräte (mit Ausnahme von Go-Geräten) mit Android 11 und höher für mehr Android-Nutzer verfügbar zu machen.
  • Berechtigung für WLAN in der Nähe – Android 13 führt die Laufzeitberechtigung NEARBY_WIFI_DEVICES (Teil der Berechtigungsgruppe NEARBY_DEVICES) für Apps ein, die die Verbindungen eines Geräts zu nahe gelegenen Zugriffspunkten über WLAN verwalten. Die neue Berechtigung ist für Apps erforderlich, die viele häufig verwendete Wi-Fi-APIs aufrufen, und ermöglicht es Apps, Geräte in der Nähe über Wi-Fi zu erkennen und sich mit ihnen zu verbinden, ohne dass eine Standortberechtigung erforderlich ist. Zuvor waren die Anforderungen an die Standortberechtigung eine Herausforderung für Apps, die eine Verbindung zu nahe gelegenen Wi-Fi-Geräten herstellen mussten, aber den Gerätestandort nicht wirklich benötigten. Apps, die auf Android 13 abzielen, können jetzt stattdessen die Berechtigung NEARBY_WIFI_DEVICES mit dem Flag „neverForLocation“ anfordern, was dazu beitragen sollte, ein datenschutzfreundliches App-Design zu fördern und gleichzeitig die Reibung für Entwickler zu verringern. Mehr erfahren.
  • Quick Settings Placement API – Quick Settings in der Benachrichtigungsleiste sind eine bequeme Möglichkeit für Benutzer, Einstellungen zu ändern oder schnelle Aktionen auszuführen, ohne den Kontext einer App zu verlassen. Bei Apps, die benutzerdefinierte Kacheln bereitstellen, erleichtern wir es Benutzern, Ihre Kacheln zu entdecken und zu den Schnelleinstellungen hinzuzufügen. Mithilfe einer neuen Kachelplatzierungs-API kann Ihre App den Benutzer jetzt auffordern, Ihre benutzerdefinierte Kachel direkt zum Satz aktiver Schnelleinstellungskacheln hinzuzufügen. Ein neuer Systemdialog ermöglicht es dem Benutzer, die Kachel in einem Schritt hinzuzufügen, ohne die App zu verlassen, anstatt zu den Schnelleinstellungen gehen zu müssen, um die Kachel hinzuzufügen.
  • Thematische App-Symbole – In Android 13 erweitern wir die dynamische Farbe von Material You über Google-Apps hinaus auf alle App-Symbole, sodass Benutzer Symbole auswählen können, die den Farbton ihres Hintergrundbilds und andere Designeinstellungen übernehmen. Alles, was Ihre App bereitstellen muss, ist ein monochromatisches App-Icon und eine Optimierung des adaptiven Icon-XML. Wir ermutigen alle Entwickler, kompatible Symbole bereitzustellen, um Benutzern, die sich angemeldet haben, ein konsistentes Erlebnis zu bieten. Themenbezogene App-Symbole werden zunächst auf Pixel-Geräten unterstützt, und wir arbeiten mit unseren Geräteherstellerpartnern zusammen, um sie auf mehr Geräte zu bringen.
  • Spracheinstellungen pro App – Bei einigen Apps können Benutzer eine Sprache auswählen, die sich von der Systemsprache unterscheidet, um den Anforderungen mehrsprachiger Benutzer gerecht zu werden. Solche Apps können jetzt eine neue Plattform-API aufrufen, um die bevorzugte Sprache des Benutzers festzulegen oder abzurufen, was dazu beiträgt, Boilerplate-Code zu reduzieren und die Kompatibilität beim Festlegen der Laufzeitsprache der App zu verbessern. Für eine breitere Kompatibilität werden wir eine ähnliche API in einer kommenden Jetpack-Bibliothek hinzufügen.
  • Schnellere Silbentrennung – Die Silbentrennung macht umbrochenen Text leichter lesbar und trägt dazu bei, dass Ihre Benutzeroberfläche anpassungsfähiger wird. In Android 13 haben wir die Leistung der Silbentrennung um bis zu 200 % optimiert, sodass Sie sie jetzt in Ihren TextViews fast ohne Auswirkungen auf die Rendering-Leistung aktivieren können. Um eine schnellere Silbentrennung zu ermöglichen, verwenden Sie die neuen Häufigkeiten fullFast oder normalFast in setHyphenationFrequency().

Samsung Galaxy S20 Serie – Wird es Android 12 geben?

Samsung hat bisher noch kein Android 12 Update bestätigt, aber aufgrund der Update Policy werden die Galaxy S20 Modelle in allen Versionen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Android 12 als neue Version bekommen. Einen Zeitpunkt für das Update gibt es leider nicht – man kann aber wohl für Anfang 2022 mit einer neuen Firmware-Version rechnen.

UPDATE: Android 12 wurde offiziell am 4. Oktober vorgestellt und damit kann Samsung ab sofort die Umrüstung der Modellserie beginnen. Bisher wurden aber noch keine neuen Termine genannt, wann Android 12 für die Galaxy Modelle zur Verfügung stehen wird.


Update Verlauf Android 11

3.08.2020 – Galaxy S20 – Auch S20+ Modelle mit Android 11 Beta aufgetaucht – Nach wie vor gibt es noch keine Android 11 Version für den produktiven Einsatz, aber Samsung scheint dennoch bereits daran zu arbeiten die Galaxy S20 Topmodelle für die Android 11 Nutzung anzupassen. Auf Geekbench ist ein Galaxy S20+ mit Android 11 aufgetaucht und liefert dort normale Werte ab – offensichtlich scheint bereits die Beta Version recht normal und stabil auf den Modellen zu laufen. Das macht Hoffnung auf ein schnelles Update. Allerdings ist eine lauffähige Beta-Version natürlich noch kein Garant für eine fehlerfreie finale Variante.

24-07.2020: Galaxy S20 – Android 11 Update scheint bereits in Arbeit

Die Samsung Galaxy S20 Modelle werden wohl die ersten Smartphones bei Samsung werden, die auf Android 11 setzen und wie es aussieht ist das Unternehmen bereits bei den Vorbereitung für die Entwicklung der Version für die S20-Reihe. Im Samsung Firmware Tracker wurde jetzt Android 11 als neuste Version hinzugefügt und das könnte darauf hindeuten, dass Samsung bereits an Android 11 für das Galaxy S20 arbeitet.

Bei Sammobile schreibt man dazu im Original:

Is Samsung already working on the Android 11 update for the Galaxy S20 lineup? A member of the XDA Developers community spotted Android 11 mentioned as the latest OS version for the Galaxy S20 Ultra on Samsung’s official firmware version tracker, suggesting that early development has kicked off. However, it seems Samsung wants to keep it a secret, as the tracker is now mentioning Android 10 as the latest OS version available for the device.

Leider sagt dies noch nichts darüber aus, wann Android 11 für die Galaxy S20 Modelle erscheinen wird, aber zumindest scheint das Unternehmen bei den Updates in diesem Jahr den Speed erhöhen zu wollen. Das ist wohl auch notwendig, denn die schnellsten Android Updates bieten bisher andere Hersteller.

Die Neuerungen und Verbesserungen in Android 11

  • Konversationsbenachrichtigungen werden in einem speziellen Bereich oben im Schatten mit einem People-Forward-Design und konversationsspezifischen Aktionen angezeigt, z. B. Öffnen der Konversation als Blase, Erstellen einer Konversationsverknüpfung auf dem Startbildschirm oder Festlegen einer Erinnerung.
  • Blasen – Mit Blasen können Benutzer Konversationen im Blick behalten und auf sie zugreifen, während sie auf ihren Geräten Multitasking ausführen. Messaging- und Chat-Apps sollten bei Benachrichtigungen die Bubbles-API verwenden , um dies in Android 11 zu aktivieren.
  • Mit konsolidierten Tastaturvorschlägen können Autofill-Apps und Eingabemethoden-Editoren (IMEs) Benutzern kontextspezifische Entitäten und Zeichenfolgen direkt im Vorschlagsstreifen eines IME sicher anbieten, wo sie für Benutzer am bequemsten sind.
  • Mit der Gerätesteuerung können Benutzer schneller und einfacher als je zuvor auf ihre angeschlossenen Geräte zugreifen und diese steuern. Durch einfaches langes Drücken des Netzschalters können sie jetzt die Gerätesteuerung sofort und an einem Ort aufrufen. Apps können eine neue API verwenden, um in den Steuerelementen angezeigt zu werden..
  • Mithilfe der Mediensteuerung können Benutzer das Ausgabegerät schnell und bequem auf Audio- oder Videoinhalte umstellen, unabhängig davon, ob es sich um Kopfhörer, Lautsprecher oder sogar um ihren Fernseher handelt.
  • Einmalige Berechtigung – Jetzt können Benutzer einer App nur einmal Zugriff auf das Gerätemikrofon, die Kamera oder den Standort gewähren. Die App kann bei der nächsten Verwendung der App erneut Berechtigungen anfordern.
  • Hintergrundspeicherort – Der Hintergrundspeicherort erfordert jetzt zusätzliche Schritte vom Benutzer, die über die Erteilung einer Laufzeitberechtigung hinausgehen. Wenn Ihre App einen Hintergrundspeicherort benötigt, stellt das System sicher, dass Sie zuerst nach dem Vordergrundspeicherort fragen. Sie können dann Ihren Zugriff auf den Hintergrundspeicherort durch eine separate Berechtigungsanforderung erweitern , und das System führt den Benutzer zu Einstellungen, um die Berechtigungsgewährung abzuschließen.
  • Beachten Sie außerdem, dass wir im Februar angekündigt haben, dass Google Play-Entwickler eine Genehmigung für den Zugriff auf den Hintergrundspeicherort in ihrer App benötigen, um Missbrauch zu verhindern. Wir geben Entwicklern mehr Zeit, um Änderungen vorzunehmen, und werden die Richtlinie für vorhandene Apps erst 2021 durchsetzen.
  • Automatisches Zurücksetzen von Berechtigungen – Wenn Benutzer eine App über einen längeren Zeitraum nicht verwendet haben, setzt Android 11 alle mit der App verknüpften Laufzeitberechtigungen automatisch zurück und benachrichtigt den Benutzer. Die App kann die Berechtigungen bei der nächsten Verwendung der App erneut anfordern.
  • Speicherbereich – Wir haben unsere Arbeit fortgesetzt, um App- und Benutzerdaten im externen Speicher besser zu schützen, und weitere Verbesserungen vorgenommen, um Entwicklern die Migration zu erleichtern.
  • Google Play-Systemaktualisierungen – Die im letzten Jahr eingeführten Google Play-Systemaktualisierungen helfen uns, die Aktualisierung der Kernkomponenten des Betriebssystems auf Geräten im Android-Ökosystem zu beschleunigen. In Android 11 haben wir die Anzahl der aktualisierbaren Module mehr als verdoppelt, einschließlich 12 neuer Module, die dazu beitragen, den Datenschutz, die Sicherheit und die Konsistenz für Benutzer und Entwickler zu verbessern.
  • BiometricPrompt-API – Entwickler können jetzt die BiometricPrompt-API verwenden , um die biometrische Authentifizierungsstärke anzugeben, die ihre App zum Entsperren oder Zugreifen auf sensible Teile der App benötigt. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität haben wir diese Funktionen gerade zur Jetpack Biometric-Bibliothek hinzugefügt . Wir werden im Verlauf der Arbeiten weitere Updates veröffentlichen.
  • Identity Credential API – Hiermit werden neue Anwendungsfälle wie mobile Führerscheine, nationale ID und digitale ID freigeschaltet. Wir arbeiten mit verschiedenen Regierungsbehörden und Industriepartnern zusammen, um sicherzustellen, dass Android 11 für Digital-First-Identity-Erlebnisse bereit ist.
  • Neue Bildschirmtypen – Gerätehersteller setzen ihre Innovationen fort, indem sie aufregende neue Gerätebildschirme wie Locher- und Wasserfallbildschirme auf den Markt bringen. Android 11 bietet Unterstützung für diese auf der Plattform mit APIs, mit denen Sie Ihre Apps optimieren können. Mit den vorhandenen APIs für Anzeigeausschnitte können Sie sowohl Loch- als auch Wasserfallbildschirme verwalten . Sie können ein neues Fensterlayoutattribut festlegen , um den gesamten Wasserfallbildschirm zu verwenden, und eine neue API für Wasserfalleinsätze hilft Ihnen bei der Verwaltung der Interaktion in der Nähe der Ränder.
  • Unterstützung bei der Anrufüberprüfung – Android 11 unterstützt Anrufüberprüfungs-Apps bei der Verwaltung von Robocalls. Apps können den STIR / SHAKEN-Status eines eingehenden Anrufs (Standards, die vor Spoofing der Anrufer-ID schützen) als Teil der Anrufdetails überprüfen und einen Grund für die Ablehnung eines Anrufs melden. Apps können auch einen vom System bereitgestellten Bildschirm* nach dem Anruf anpassen , damit Benutzer Aktionen ausführen können, z. B. einen Anruf als Spam markieren oder Kontakte hinzufügen.

Mehr dazu: Android 11 Handbuch und Anleitung

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Zuletzt aktualisiert: 17. November 2023


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