Samsung Galaxy S22 ist das meistverkaufte Modell im Februar bei Samsung – Die guten Verkaufszahlen der Galaxy S22 Modelle bestätigen sich weiter. Die Analysten von Wave7 haben die Mobilfunk-Anbieter befragt und nach deren Angaben war die Nachfrage nach dem Galaxy S22 nicht nur größer als beim Vorgänger-Modell, die Geräte waren im Februar auch die am meist verkauften Samsung Smartphones generell. Bei PCmag schreibt man zu dem Bericht:
Das Galaxy S22 Ultra war Samsungs Verkaufsschlager im Februar bei Wave7-Umfragen der Mobilfunkanbieter, heißt es in dem Bericht, und 69 % der befragten Händler sagen, dass die Nachfrage nach der Galaxy S22-Reihe größer ist als nach dem Galaxy S21.
„Das Galaxy S22 Ultra war der Verkaufsschlager … das Basis-GS22 war der zweitgrößte Verkäufer [und] das GS22+ war auf dem dritten Platz“, heißt es in dem Bericht. Die Telefone könnten sich sogar noch besser verkaufen, wenn es nicht das „knappe Angebot“ gäbe, da „das Angebot im Geschäft fragwürdig war“, fügt der Bericht hinzu.
Für den Erfolg des großen Telefons spielt natürlich noch ein weiterer Faktor eine Rolle. Das Galaxy S22 Ultra nutzt die ungenutzte Nachfrage aus dem fehlenden Galaxy Note S21-Zyklus, da Samsung die Note-Reihe jetzt in die S-Reihe faltet. „Einige Note-Fans scheinen den GS22 Ultra zu kaufen, der groß ist und einen Stift hat“, heißt es in dem Bericht.
Die hohen Preise der neuen Modelle scheinen den Verkäufen also nicht zu schaden – Samsung scheint bei den Kunden mit der neuen Galaxy S22 Serie einen Nerv getroffen zu haben.
Inhaltsverzeichnis
Samsung Galaxy S22: neue Verkaufsrekorde in Korea
UPDATE: Samsung hat nun auch für den internationalen Markt Details zu den Verkäufen veröffentlicht und auch dort verkaufen sich die Modelle der S22 Serie wirklich gut. Das Unternehmen schreibt zu den Zahlen:
Die Galaxy S22-Serie und die Galaxy Tab S8-Serie wurden in der ersten Woche häufiger vorbestellt als jedes andere Samsung Smartphone oder Tablet bisher. Die Vorbestellungen der Galaxy S22-Serie waren mehr als doppelt so hoch wie bei der Vorgängerserie S21, wobei über 60 Prozent der Vorbestellungen auf das Galaxy S22 Ultra entfielen. Auch bei der Galaxy Tab S8-Serie waren die Vorbestellungen mehr als doppelt so hoch wie bei der vorhergehenden Galaxy Tab S7-Serie. Hier entfielen 50 Prozent der Vorbestellungen auf das Tab S8 Ultra.
Die neuen Galaxy S22 Modelle scheinen bei den Kunden richtig gut anzukommen, denn es gibt zumindest in Südkorea neue Verkaufsrekorde. Insgesamt wurden die Modelle dort in den ersten 8 Tagen der Vorbestellung mehr als 1 Millionen Mal geordert, dazu wurden allein am ersten Tag 300.000 Modelle bestellt. Der höhere Preis der Modelle und auch die vergleichsweise schlechten Ergebnisse im Kameratest scheinen da keine Rolle zu spielen.
Bei ZDnet schreibt man zu den Zahlen:
Das Flaggschiff-Smartphone von Samsung Electronics, die Galaxy S22-Serie, hat am ersten Tag der Voreröffnung am 22. ein Allzeithoch unter den Galaxy-Serien aufgestellt. In den letzten acht Tagen des Vorverkaufs wurden die höchsten Verkäufe aller Zeiten verzeichnet, was Anzeichen für einen Kassenerfolg zeigt.
Laut Samsung Electronics am 23. überstieg die Zahl der Öffnungen der Galaxy S22-Serie am ersten Tag 300.000. Dies ist der höchste heimische Rekord unter der Galaxy-Serie von Samsung Electronics. Der bisherige Rekord lag bei 270.000 Einheiten des Galaxy Z Fold 3 und Z Flip 3, die im August letzten Jahres veröffentlicht wurden.
Für Deutschland gibt es bisher noch keine Zahlen. Es gibt aber an sich keinen Grund, warum es hier anders sein sollte.
Samsung Galaxy S22 Serie offiziell gestartet – Preise ab 849 Euro
Wie angekündigt hat Samsung die neuen Galaxy S22 Modelle gestern offiziell gestartet und damit gibt es sowohl den kompletten Blick auf den Nachfolger das Galaxy S21 als auch die technischen Daten der neuen Geräte. Spannend war bis zum Schluss, welcher Prozessor in Deutschland zum Einsatz kommen wird und Samsung schreibt auch in der Pressemeldung nichts dazu. In den technischen Details bestätigt sich dann aber, dass in Deutschland der Exynos 2200 Prozessor zum Einsatz kommt.
Das Unternehmen schreibt selbst zu den beiden kleineren Geräten:
Galaxy S22 und S22+ stehen für ein Kameraerlebnis, das zu beeindrucken weiß. Mit ihnen können Menschen auf ungeahnte Weise Erlebnisse teilen: Mit den neuen Nightography-Features der Galaxy S22-Serie – wie dem größeren Sensor mit seinen 23 Prozent größeren Pixeln1 im Vergleich zu den Vorgängermodellen und der Adaptive Pixel Technologie – kann die Kamera viel Licht einfangen und so Details klar hervorheben sowie Farben brillanter wiedergeben, auch bei Dunkelheit.2 Sowohl das Galaxy S22 als auch das S22+ sind mit einer leistungsstarken 50-MP-Hauptkamera, einem 10-MP-Teleobjektiv und einem 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv ausgestattet. Der Brennweitenbereich der hochwertigen Objektive deckt fast jede Shooting-Situation ab und lädt zum kreativen Experimentieren ein. Bei Videoaufnahmen mit Freunden erkennt und verfolgt die neue Auto Framing-Funktion3 bis zu zehn Personen und passt den Fokus der Kamera automatisch an. Beide Modelle sind mit anspruchsvoller Bildstabilisierungstechnologie ausgestattet, die Erschütterungen reduzieren kann und auch bei Bewegung nahezu ruckelfreie und scharfe Aufnahmen ermöglicht.
Ab sofort startet dabei die Vorbestellung, der Preis liegt bei 849 Euro für das Galaxy S22 und bei 899 Euro für das Galaxy S22+. Die Galaxy S22 ultra Modelle starten ab 1249 Euro und in der teuersten Version zahlt man 1649 Euro für die Modelle. Der offizielle Marktstart ist dann am 25. Februar und man kann die Modelle ab diesem Datum im Handel finden.
Samsung Galaxy S22 Serie: Exynos- und Snapdragon-Performance fast gleich auf – In den letzten Tagen gab es immer mal wieder Hinweise, dass der Exynos 2200 Prozessor, der wohl auch in Europa und in Deutschland in den Galaxy S22 Modellen verbaut sein soll, nicht mit der Snapdragon-8 Variante mithalten kann. Die Leistungsdaten sahen eher mau aus.
Bei PhoneArena hat man nun aber beide Versionen bei Geekbench gegeneinander antreten lassen und die erreichten Werte von Samsung SM-S908U (Snapdragon Variante) und Samsung SM-S908B (Exynos Version) waren nahezu gleich. Beide Prozessoren kamen auf vergleichbare Leistungen – man muss sich also auch mit einem Galaxy S22 mit Exynos 2200 Prozessor nicht als Nutzer zweiter Kalsse fühlen.
Bei PhoneArena schreibt man dazu:
Tatsächlich sind die Benchmark-Ergebnisse des S22 Ultra mit Exynos 2200 und denen mit Snapdragon 8 nahezu identisch, wie Sie unserem Schnappschuss oben entnehmen können, was darauf hindeutet, dass Sie mit dem S22 Ultra nichts falsch machen können, egal welchen Chipsatz Samsung herausbringt in Ihrem Markt mit. Nimmt man jedoch nicht den SM-908U-Lauf mit der höchsten Punktzahl, erzielt das Exynos-2200-Modell des S22 Ultra im Durchschnitt höhere Benchmark-Ergebnisse als das Snapdragon-8-Modell.
Wir werden sehen, welche Benchmark-Testergebnisse wir erhalten werden, wenn wir sehr bald sowohl die Modelle der Exynos- als auch der Snapdragon Galaxy S22-Serie in die Hände bekommen, und Ihnen mitteilen, ob Sie sich Sorgen machen sollten, dass Samsung seine Flaggschiff-Chipsatzmärkte wieder aufteilt.
Spannend wird eher, wie dann in der Praxis die Abwärme-Ableitung aussehen wird. Der Snadragon 8 Gen1 soll sehr viel Wärme produzieren, das könnte die Leistung schnell drosseln. Wie der Exynos 2200 in diesem Bereich performt, muss sich erst noch zeigen.
Samsung Galaxy S22 Serie: ein Terrabyte Speicher für die Ultra-Modelle
Die Samsung Galaxy S22 Serie wird wohl auch richtig viel Speicher bieten, denn Leaker Roland Quandt bestätigt, dass es zumindest für die Galaxy S22 ultra Modelle internen Speicher bis zu 1TB (1 Terrabyte) geben wird. Das dürfte dann auch richtig teuer werden und er macht noch eine Einschränkung: der Speicher wird nicht auf allen Märkten angeboten. Bleibt also zu hoffen, dass die Modelle in Deutschland diese Version umfassen werden. Dazu ist dann wohl auch geklärt, dass es keine SD-Speichererweiterung für die S22 Modelle gibt. Wenn Samsung so viel Speicher verbaut, dann sicher auch um eine Erweiterung unnötig zu machen.
Samsung Galaxy S22 Serie: Marktstart wohl auf März verschoben
Jon Prosser hat schlechte Nachrichten für die Galaxy S22 Fans. Die Modelle werden zwar bereits am 9. Februar vorgestellt, aber es wird wohl noch bis zum März dauern, bis die Geräte in den Handel kommen werden. Auch Vorbesteller haben keine besseren Karten. Man kann die Modelle zwar bereits ab 9. Februar vorbestellen, aber geliefert werden sie dennoch erst im März. Konkret soll der Marktstart wohl erst am 11. März erfolgen, also über einen Monat nach der Vorstellung der Smartphones. Das Galaxy S22 ultra ist davon nicht betroffen. Die Premium-Modelle sollen bereits am 25. Februar im Handel verfügbar sein.
Samsung Galaxy S22 Serie: Promo Material zeigt die technischen Details
Auf Twitter gab es kurze Zeit das komplette Promo-Material für die Galaxy S22 Serie aus der kommenden Präsentation zu sehen. Mittlerweile sind die Materialien fast alle wieder gelöscht, im Netz finden sich aber noch einige Hinweise zu den kommenden Modellen. So bestätigen die Slides sowohl die Größen und auch die Farben für die neuen Modelle. R0 ist dabei das Galaxy S22, G0 das Galaxy S22+ und B0 das Galaxy S22 ultra (wahrscheinlich). Dabei bestätigt sich auch, dass die Galaxy S22 ultra Modelle den S-Pen direkt mitbringen und auch das neue Kamera-Design., dass die Smartphones von den anderen S22-Geräte abhebt.
Auch beim Akku gibt es die technischen Daten. Die beiden größeren Modelle bekommen 45 Watt schnelles Aufladen und das Galaxy S22 ultra hat einen 5.000mAh Akku. Die beiden kleinere Modelle müssen sich mit etwas weniger Akku Power zufrieden geben. Insgesamt verspricht Samsung wieder lange LAufzeiten genaue Daten dazu wurden aber bisher nicht veröffentlicht.
Samsung Galaxy S22: lange Lieferzeiten beim Ultra-Modell erwartet
Der Termin für die Vorstellung der neuen Modelle steht mittlerweile offiziell fest, wann man die neuen Geräte dann aber wird in den Händen halten können, ist bisher noch offen. Erste Leaker sprechen mittlerweile von Lieferzeiten von bis zu 3 Monaten vor allem für die Galaxy S21 ultra Modelle. Samsung hat hier also wohl massive Probleme, die Produktionskapazitäten hoch zu fahren. Bleibt abzuwarten, ob sich dies wirklich so bestätigt, die Hinweise auf Verzögerungen bei Exynos-Chipsätzen und anderen Komponenten haben sich bisher ja auch nicht so massiv bestätigt.
Samsung Galaxy S22: Launch Event offiziell am 9. Februar
Es wurde bereits mehrfach geleakt, nun hat Samsung auch offiziell zum Launch der neuen Galaxy S22 Modelle am 9. Februar eingeladen. Neben der Galaxy S22 Serie soll dabei auch das Galaxy Tab S8 vorgestellt werden und natürlich wird es wieder einen Livestream von der Vorstellung der neuen Geräte geben.
Die deutsche Seite zur Voranmeldung ist ebenfalls bereits online: https://www.samsung.com/de/unpacked/
Samsung Galaxy S22 – Preise starten in Deutschland ab 849 Euro
Nach der Ankündigung des Events gibt es nun auch verlässliche Leaks rund um den Preis, denn Leaker Roland Quandt hat die Euro Preise veröffentlicht und es bestätigt sich leider, dass die Modelle deutlich teurer geworden sind. Im letzten Jahr startet das normale Galaxy S21 ab 749 Euro, in diesem Jahr bekommt man die billigsten Modelle ab 849 Euro – man zahlt also 100 Euro mehr für die Smartphones. Das entspricht einem Preisanstieg von mehr als 13 Prozent im letzten Jahr.
Die geleakten Preise für die Galaxy S22 Serie:
- S22 8/128GB = 849 Euro
- S22 8/256GB = 899 Euro
- S22+ 8/128GB = 1049 Euro
- S22+ 8/256GB = 1099 Euro
- S22 Ultra 8/128GB = 1249 Euro
- S22 Ultra 12/256GB = 1349 Euro
- S22 Ultra 12/512GB = 1449 Euro
Auf diese Weise relativieren sich auch die Preise für das neue Galaxy S21 FE etwas. Im Vergleich mit dem S21 FE Modellen sind die Galaxy S22 in diesem Jahr wohl auch 100 Euro teurer. Wer etwas weniger ausgehen will, kann also auf die S21 FE setzen, die neuen Modelle in diesem Jahr starten dann bei 849 Euro. Man kann aber auch hier davon ausgehen, dass die Preise relativ schnell etwas absinken werden.
Samsung Galaxy S22: offizieller Teaser veröffentlicht
Samsung wirft die Marketingmaschine an und bereitet auch die Öffentlichkeit langsam auf den Start der neuen Galaxy S22 Serie im Februar vor. Ein erstes Teaser-Video zeigt die neuen Modelle zumindest im Umriss – es dürften wohl bald noch einige neue Videos dazu nachfolgen. Im Samsung US Blog spricht man mittlerweile auch von einem „neuen Standard für Smartphones“ – bleibt abzuwarten, ob Samsung diese hohen Ansprüche mit der neuen Serie auch wirklich erfüllen kann.
Samsung Galaxy S22: ab 25. Februar im Handel – Die Timeline für den Marktstart der neuen Samsung Galaxy S22 Serie vervollständigt sich langsam. Das Unternehmen wird die Modelle am 8. Februar offiziell vorstellen und wahrscheinlich startet dann auch relativ schnell die Phase der Vorbestellungen für die neuen Modelle. Am 25. Februar sind die Geräte dann offiziell im Handel zu haben und zwar weltweit. Auch die vorbestellten Galaxy S22 Smartphones werden am 25. Februar ausgeliefert. Das betrifft alle Modelle der Galaxy S22 Serie, also auch das Galaxy S22 ultra. Samsung selbst hat diese Timeline bisher leider noch nicht bestätigt, es fehlen auch noch die offiziellen Einladungen zum Launch-Event für die neue Serie.
Paukenschlag: Samsung Galaxy S22 kommt nur mit Snapdragon Prozessor
Normalerweise würde Samsung die Galaxy S22 Serie in den meisten Ländern und damit auch in Deutschland mit dem Exynos 2200 Prozessor ausliefern. Allerdings gab es bereits Hinweise, dass sich der Prozessor verzögert und nun gibt es die ersten Leaks, dass Samsung weltweit auf den Snapdragon 8 Gen 1 Prozessor setzen wird. Auch in Deutschland werden die Modelle daher den Snapdragon Chipsatz bekommen und daher ist auch bereits klar, welche Leistungen und Features man von den Geräten erwarten kann.
Samsung selbst hat diesen Schritt bisher noch nicht bestätigt. Bisher gibt es zu diesem Schritt also nur Leaks und es bleibt abzuwarten, ob diese sich bestätigen werden. Einige Leaker haben an der Stelle auch bereits widersprochen. In Europa soll es nach der Infos weiter den Exynos 2200 Prozessor geben – es bleibt also spannend, was genau nun Samsung plant .
Mittlerweile hat Samsung auch den Exynos 2200 Prozessor vorgestellt. Leider fehlen dort Hinweise, was genau geplant ist, es gibt lediglich die Information, dass der Chipsatz mittlerweile in die Massenfertigung gegangen ist. Es bleibt also offen, ob Samsung den Exynos 2200 mit den Galaxy S22 Modellen anbieten wird oder nicht.
Samsung Galaxy S22 ultra – S-Pen soll deutlich schneller reagieren
Es gibt ein neues Video, dass neue Details rund um die Galaxy S22-Serie bereit stelle und unter anderem gibt es auch Details zum S-Pen, der beim Galaxy S22 ultra direkt mit verbaut sein soll. Der neuen Stift soll deutlich schneller reagieren – in der kommenden Generation der Topmodelle von Samsung wird damit das Schreiben also noch einfacher werden. Allerdings soll es den Pen nur zu den Ultra-Modelle der S22 Serie geben, die normalen Modelle haben keinen Stift dabei.
Bei Android Police schreibt man zum neuen Pen:
In einem aktuellen Video diskutierte der YouTube-Kanal XEETECHCARE (via XDA) ein paar vermeintliche Details zum Galaxy S22 Ultra. Unter anderem wurden neue Verbesserungen der Eingabeverzögerung des S-Pens erwähnt, die auf nur 2,8 Millisekunden reduziert wurde. Im Gegensatz dazu wurde der Stift des Galaxy Note20 mit 9 ms bewertet, sodass die Latenz hier um 69 % geringer ist als beim neuesten Gerät der Note-Marke.
Obwohl diese Verbesserung auf dem Papier gut klingt, lohnt es sich zu fragen, ob sie wirklich einen Unterschied macht. Neun Millisekunden sind bereits ungefähr so reaktionsschnell, wie ein 120-Hz-Bildschirm anzeigen kann, sodass Sie wahrscheinlich kaum einen Unterschied in der durchschnittlichen Nutzung bemerken werden, da eine Verringerung von hier aus zu geringeren Ergebnissen bei der tatsächlichen Reaktionsfähigkeit führt. Dinge wie Hintergrundaufgaben und Verarbeitung können jedoch Ihre Latenz erhöhen, und in diesem Fall kann eine geringere Eingabeverzögerung dazu beitragen, dies auszugleichen.
Der S-Pen ist bei den Ultra-Modellen mit verbaut, weil diese die Note-Version ersetzen sollen. Nach wie vor ist daher offen, ob die Geräte als Galaxy S22 ultra oder als Galaxy Note22 auf den Markt kommen werden.
Samsung Galaxy S22 – Ultra Modell wird größer und eckiger
Bei GSMarena hat man die Galaxy S21 und Galaxy S22 Modelle (Dummies) gegenübergestellt (zumindest dir Rückseiten) und daher kann man bereits sehr deutlich sehen, wie sich die 2022er Topmodelle von den Vorgängern unterscheiden. Das Kamera-Setup scheint dabei ähnlich, aber die Sensoren und auch die Optimierung der Bildverarbeitung wurde deutlich verbessert. Dazu sind die neuen Modelle geringfügig größer und auch nicht mehr so abgerundet. Auch der Kamerabereich ist verschwunden und stattdessen gibt es nun die einzelnen Objektive. Insgesamt sieht das Galaxy S22 ultra damit nicht mehr sehr wie die anderen Galaxy S22 Modelle aus, das nähert die Gerüchte, dass es direkt als Note22 auf den Markt kommen könnte.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – AMD GPU sorgt zukünftig für die Grafikpower
Zum Start des neuen Jahres gibt es zwei gute Nachrichten rund um die kommende Galaxy S22 Serie. Zum einen hat Samsung offiziell bestätigt, dass die nächsten Exynos Top-Prozessoren (wohl der Exynos 2200) mit einer neuen GPU ausgerüstet ist. Die neue GPU soll dabei die AMD RDNA 2 Architektur nutzen und dürfte damit wieder einen deutlichen Boost bei der Power bekommen. Die Galaxy S21 Modelle mit einem Exynos Prozessor werden also im Grafikbereich mehr als konkurrenzfähig werden. Für Europa und Deutschland werden die Galaxy S22 dabei mit dem neuen Exynos 2200 Chipsatz erwartet – Nutzer hierzulande werden also von der Neuerung profitieren. Dazu werden wir wohl nicht mehr lange warten müssen, bis es auch die anderen Details rund um den Exynos 2200 Prozessor gibt – laut Samsung gibt es am 11. Januar die Vorstellung und Präsentation der neuen Chipsätze.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – 200MP Kamera-Sensor soll erst 2023 kommen
Die ersten Gerüchte zur Galaxy S22 Serie gingen davon aus, dass die Modelle zumindest in der Top-Version mit einem neuen Kamera-Sensor auf den Markt kommen würden, der 200 MP Auflösung schafft und damit neue Maßstäbe auf dem Markt setzt. Mittlerweile sind die meisten Experten aber davon abgerückt. Die Galaxy S22 Modelle werden wohl im besten Fall einen 108MP Sensor für die Hauptkamera bekommen. Das heißt aber nicht, dass es keine Verbesserung bei der Kamera gibt. Samsung hat sowohl den 108MP Sensor überarbeitet und verbessert als auch die Software weiter optimiert. Die ersten Samples der Bilder der Galaxy S22 ultra Modelle haben daher die Leaker mehr als überzeugt. Man kann also einiges von der Kamera der neuen Serie erwarten, auch wenn es von den reinen technischen Daten her nicht nach einer massiven Verbesserung aussieht.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – S-Pen bereits im Shop zu sehen
Bei Mobilefun hat man bereits den S-Pen im Shop, den es offiziell zu den Galaxy S22 ultra Modelle geben soll. Man kann sich also bereits den Stift zum Smartphone anschauen, das Gerät selbst gibt es leider nicht als Grafik. Spannend ist aber, dass auch in diesem Shop die Geräte als Galaxy S22 ultra bezeichnet werden. Das würde den Hinweisen widersprechen, dass Samsung die Ultra Kennzeichnung weglässt und die Modelle als Galaxy Note auf den Markt bringt.
SSamsung Galaxy S22 (ultra) greift wieder die Kamera-Spitzenplätze an
Die bisherigen Leaks rund um die Kameratechnik der Galaxy S22 Serie machte eher wenig Hoffnung auf deutlich bessere Aufnahmen als in diesem Jahr. Leaker IceUniverse hat aber Aufnahmen der Geräte in die Hände bekommen und ist von der Qualität begeistert. Samsung scheint vor allem bei der Software-Optimierung der Aufnahmen einen richtig guten Job gemacht zu haben und das zeigt sich in einer deutlich verbesserten Qualität der Bilder. Man greift also im kommenden Jahr wieder nach den Spitzenplatzierungen bei den Handys mit der besten Kamera – ob es reicht um die absoluten Premium-Modelle vom Thron zu stoßen, muss sich erst noch zeigen.
Er schreibt dazu auf Twitter:
Als ich das Fotomuster der S22 Ultra-Kamera sah, war ich so aufgeregt, dass ich nicht schlafen konnte. Obwohl sich die Hardwarespezifikationen kaum von S21 Ultra unterscheiden, ist die Optimierungsfähigkeit von Samsung sehr stark, und das Sample von S22 Ultra sieht viel stärker aus. Mein unglaublichstes Ding ist, dass die 3X- und 10X-Telesensorspezifikationen des S22 Ultra geschwächt sind, aber die tatsächliche Verbesserung der Fotos schockiert mich, es ist besser als S21ULTRA.
Wie gut sich die Modelle tatsächlich schlagen werden, bleibt aber bisher noch offen, denn IceUniverse hat leider keine Samples zur Kameraqualität veröffentlicht. Generell muss Samsung aber im Kamera-Bereich deutlich nachlegen, denn die aktuellen Ergebnisse der Galaxy S21 Serie waren für den Anspruch von Samsung dann doch wohl eher zu mager.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – Neues Bildmaterial zu den neuen Modellen
Yogesh Brar hat Dummys zur neuen Galaxy S22 Serie veröffentlicht, die den Originalen entsprechen sollen und die damit einen Blick auf das finale Design der Rückseite geben. Mehr erkennt sehr gut das unterschiedliche Design der Ultra-Modelle und deren eher Kantige Form. Aktuell haben aber viele Leaker Bedenken wegen eventuellen Klagen der Hersteller, daher gibt es wohl recht wenig Material in diesem Bereich.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – verabschiedet sich Samsung vom Ultra-Claim?
Mittlerweile scheint relativ gesichert, dass Samsung die Galaxy S22 ultra Modelle als Nachfolger der Note Serie aufstellen wird. Sie bekommen daher ein eigenständiges Design und auch einen S-Pen samt Fach dafür verbaut. Leaker Fronttron bringt nun einen Variante ins Spiel, die vor allem Note-Fans gefallen dürfte. Samsung soll sich angeblich vom Galaxy S22 ultra-Namen verabschieden. Die Modelle werden dann wohl Galaxy Note 22 heißen und sich daher auch beim Namen von den anderen Modellen der S22 Serie verabschieden. Die Vorstellung der Geräte wird wohl aber zusammen erfolgen.
Bei Tomsguide heißt es dazu:
Die letzte Person, die diese Behauptung aufstellt, ist ein Twitter-Leaker-Posting unter dem Namen Tron, der hier und da Leckerbissen über kommende Samsung-Handys veröffentlicht. Der neueste Tweet, der von PhoneArena.com entdeckt wurde, behauptet, dass das S22 Ultra dem Galaxy S22 Note Platz macht. Wir können nicht definitiv sagen, wie zuverlässig diese Behauptung ist, obwohl Tron nicht der Erste ist, der sie aufstellt. Darüber hinaus deuten andere Lecks über das Galaxy S22 Ultra/Galaxy S22 Note darauf hin, dass das Telefon mehr mit den Phablets von Samsung gemeinsam haben wird als mit der Galaxy S-Reihe.
Das eigenständige Design der Kamera und die zusätzlichen Features könnten einen eigenen Namen durchaus vertragen, offiziell hat sich Samsung dazu aber noch nicht geäußert.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – Akkus fallen kleiner aus
Die Galaxy S22 sind in der FCC Zertifizierung aufgetaucht und zum Galaxy S22+ gibt es damit nun auch einen Hinweis auf den verbauten Akku. In den Daten wird der Akku mit der Nummer EB-BS906ABY angegeben, das wäre ein 4,500 mAh Akku und damit fällt zumindest für dieses Modelle die Akkugröße in diesem Jahr etwas geringer aus. Auf die Ausdauer hat das aber wohl keine Einfluss, da sowohl Android 12 als auch der neue Chipsatz wohl weniger Energie verbrauchen.
Bei MySmartprice schreibt man dazu:
Darüber hinaus ist das Plus-Modell mit der Modellnummer SM-S906 auch auf der FCC-Website gelistet. Das Gerät enthält eine Batterie mit der Modellnummer EB-BS906ABY. Das Gerät hat eine Nennkapazität von 4.370 mAh (4.500 mAh typische Kapazität). Das Gerät unterstützt gemäß der Auflistung auch das 25-W-Schnellladen.
Damit bestätigen sich für das Galaxy S22+ die erwarteten Werte – ob das bei den anderen Modellen auch so aussieht, bleibt noch offen:
- Samsung Galaxy S22: 3.800mAh
- Samsung Galaxy S22+: 4.500mAh
- Samsung Galaxy S22 ultra: 5.000mAh
Samsung Galaxy S22 (ultra) – Wallpaper zu Samsung Galaxy S22 (ultra) – kostenlose Wallpaper als Download
Mittlerweile gibt es auch die originalen Wallpaper für die Galaxy S22 Serie als Leak zum kostenlosen Download. Wer also sein aktuelles Modell auf den Galaxy S22 Style aufrüsten will, kann dies mittlerweile bereits tun. Man kann die Hintergründe auch auf dem Galaxy S21 oder älteren Modellen einsetzen und ihnen damit den Style der 2022er Versionen verpassen.
- der Download direkt in Google Drive: https://drive.google.com/drive/folders/17p1TvjuPvX-492dxDjLOntY6SoeSMvbg
Samsung Galaxy S22 (ultra) – die Kamera-Bereiche im Vergleich
Die Größen der neuen Modelle wurden bereits gegenübergestellt, nun gibt es nochmal einen schönen Vergleich der Kameramodule und man sieht deutlich, dass die Kamera im Galaxy S22 ultra größer ist und mehr Technik bietet. Die Module bestätigen auch, was bisher um Design der Rückseite bekannt ist und das die Galaxy S22 ultra Modelle wohl ein deutlich eigenständigeres Design bekommen werden. Leider fehlen nach wie vor noch die Details zur verbauten Technik und zu den Features über die Hauptobjektive hinaus.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – Case-Leaks zeigen das Ultra-Design
Es gibt neues Bildmaterial und diesmal speziell zum Galaxy S22 ultra. Die Modelle werden auf der Rückseite ein angepasstes Kamera-Modul bekommen, dass sich durch einzelne Objektive auszeichnet und daher an sich gar kein zusammengefasstes Kameramodul mehr ist. Leaker Ice Univers hat dazu auch bereits passende Case-Leaks zugespielt bekommen, die diese Form des Designs bestätigen.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – wohl keine 200MP Kamera
Es gab bereits mehrere Hinweise, dass Samsung bei der Galaxy S22 Serie nicht auf eine 200MP Kamera setzen wird. Ursprünglich hatten Nutzer auf diesen Schritt gehofft, nun bestätigt aber auch Leaker IceUniverse, dass Samsung wohl erst in 2023 diese Technik zum Einsatz bringen wird. Die Galaxy S22 Modelle aus 2022 und damit auch das Galaxy S22 ultra werden also keine 200MP Kamera bekommen. Das bedeutet auch, dass der neue ISOCELL HP1 Sensor mit 200 Megapixeln Auflösung von Samsung zuerst bei anderen Herstellern zum Einsatz kommen wird und nicht bei Samsung. Nach IceUniverse werden es wohl zuerst Motorola- und Xiaomi-Modelle sein, die mit diesem Kamerasensor auf den Markt kommen werden.
Für die Hauptkamera des Galaxy S22 ultra geht IceUNiverse von diesem Setup aus:
- 108MP+10MP+10MP+12MP,
- 108mp Improved version of HM3 main 1 / 1.33 „0.8 um F1.8 FOV 85
- 12MP 0.6X sony 1/2.55″ 1.4um F2.2 FOV 120
- 10MP 10X new sony 1/3.52″ 1.12um F4.9 FOV 11
- 10MP 3X new sony 1/3.52″ 1.12um F2.4 FOV 36
Samsung Galaxy S22 (ultra) – die Ultra-Version bekommt das Note-Design
Es hat sich bereits angedeutet: Samsung arbeitet bei den kommenden Galaxy S22 Modellen mit deutlich unterschiedlichen Designs. Die Galaxy S22 und S22+ sehen dabei vergleichsweise gleich aus, das Galaxy S22 ultra wird aber eine eigenständiger Formsprache bekommen und orientiert sich eher am Galaxy Note. Man sieht diese Unterschiede bereits bei der Kamera. Die kleinere Smartphones bekommen das Kamera-Design aus dem Vorjahr mit einer Hauptkamera, die in den Rahmen übergeht. Beim Galaxy S22 ultra geht Samsung dagegen eine komplett neue Weg und löst das Kameramodul auf, es bleiben nur die einzelnen Objektive.
Auch auf der Vorderseite und beim Body gibt es deutliche Unterschiede. Es wurde Screen Protectos geleakt und daran erkennt man gut, dass die Galaxy S22 ultra Modelle deutlich eckiger werden und nicht die Rundungen an den Ecke aufgereifen, die man bisher von den Galaxy S-Modelle gewohnt ist. Das Galaxy S22 ultra bekommt damit nicht nur Funktionen der Galaxy Note Serie und einen eingebauten S-Pen, sondern ähnelt auch optisch eher der (wohl nicht mehr weitergeführten) Note-Reihe.
Man wird im kommenden Jahr die Modelle also auch beim Design deutlich auseinanderhalten können und bereits auf den ersten Blick sehen können, wer eine Galaxy S22 ultra nutzt und wer eines der beiden anderen Galaxy S22 Modelle in der Hand hält.
Samsung Galaxy S22 (ultra) – Details zu Farben und zum Produktionsstart
Ross Young hat neue Details zu den kommenden Galaxy S22 Modelle geleakt und wenn seine Angaben stimmen, werden die neuen Modelle ab der 1. Dezember Woche in die Produktion gehen. Das könnte zu einem Marktstart im Februar passen. Dazu hat er auch einige Details zu den Farben der neuen Modelle veröffentlicht, es gibt zu jeder Version 4 Farbversionen.
Die Farbversionen der kommenden Galaxy S22 Serie sieht dabei wie folgt aus:
- Samsung Galaxy S22: Black, Green, Pink Gold, White
- Samsung GalaxyS22+: Black, Green, Pink Gold, White
- Samsung Galaxy S22 Ultra: Black, Dark Red, Green, White
Samsung Galaxy S22 und S22+ sollen den neuen GN5 Kamerasensor bekommen
Samsung hat Anfang des Monats die neuen Bild-Sensoren aus der eigenen Fertigung vorgestellt und Leaker IceUniverse hat jetzt veröffentlicht, dass der kleinere GN5 Sensor wohl in den kommenden Galaxy S22 und den Galaxy S22 plus Modelle verbaut sein wird. Eine Bestätigung von Samsung dazu gibt es nicht, Experten hatten dies aber bereits so erwartet. Damit bekommen die kleineren S22 Modelle einen 50MP Hauptsensor für die Kamera.
Samsung schreibt selbst zum GN5 Sensor:
Der ISOCELL GN5 ist der erste 1,0-μm-Bildsensor der Branche, der Dual Pixel Pro integriert, eine alldirektionale Autofokustechnologie, die die Autofokusfunktionen erheblich verbessern kann. Bei dieser Technologie werden zwei Fotodioden, die kleinsten der Branche, innerhalb jedes 1,0 μm-Pixels des Sensors entweder horizontal oder vertikal platziert, um Musteränderungen in alle Richtungen zu erkennen. Mit einer Million phasendetektierender multidirektionaler Fotodioden, die alle Bereiche des Sensors abdecken, erfolgt der Autofokus des ISOCELL GN5 sofort und ermöglicht schärfere Bilder in hellen oder schwach beleuchteten Umgebungen.
Wenn die beiden günstigeren Modelle den GN5 Sensor bekommen, wird wohl der neue ISOCELL HP1 Sensor mit 200 Megapixeln Auflösung für die Galaxy S22 ultra Modelle vorbehalten sein. Die Spitzentechnik bei der Kamera gibt es also auch nur beim Spitzen-Modell von Samsung. Zur Technik der HP1 Sensoren heißt es:
Der ISOCELL HP1 ist der erste mobile Bildsensor der Branche, der 200 MP unterstützt. Basierend auf Samsungs fortschrittlichsten Pixeln mit einer Größe von 0,64 μm bietet der ISOCELL HP1 eine so ultrahohe Auflösung in einem kleinen Gehäuse, das bequem in die heutigen Handheld-Geräte passt. Mit der ISOCELL HP1 enthalten Bilder erstaunlich viele Details, die dazu beitragen, dass das Bild auch beim Zuschneiden oder Ändern der Größe scharf bleibt.
Bleibt abzuwarten, wie gut die Qualität der Aufnahmen dann in der Realität sein wird, die Daten versprechen aber bereits einiges.
BILD: https://en.letsgodigital.org/smartphones/samsung-galaxy-s22-ultra/
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Zuletzt aktualisiert: 22. März 2022
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.