Samsung Galaxy S24: One UI 6.1 und schmaler Rahmen bei der Ultra-Version

Samsung Galaxy S24: One UI 6.1 und schmaler Rahmen bei der Ultra-Version – In dieser Woche gab es wieder eine Reihe von neuen Details rund um die Galaxy S24 Modelle. So sollen die Geräte wohl direkt mit One UI 6.1 ausgeliefert werden. Samsung arbeitet derzeit an der neuen Version und sie S24-Reihe könnten die ersten Modelle sein, die diese Firmware bekommt.

Das wurden weitere Details rund um das Design der Galaxy S24 ultra bestätigt. Die Rändern werden etwas dünner ausfallen, vor allem oben und unten. Dazu ist auch die Öffnung für die Kamera im Display geringfügig kleiner. Es bleibt also insgesamt mehr Platz für das Display bei den Galaxy S24 ultra. Ein extra Button für die neue KI scheint dagegen nicht geplant, die Funktionen sind wohl wenn dann in den Anwendungen selbst enthalten und nicht zentral ansteuerbar.

Samsung Galaxy S24: Ultra-Modelle setzen auf neue Farbe

Samsung scheint bei den neuen Samsung Galaxy S24 ultra die Farbpalette anzupassen. Das Unternehmen setzt dabei nach Angaben von WindowsReport wieder auf 4 Farben – im Vergleich zum Vorjahr wurden diese aber etwas verändert. Das Lime als Farbtone wurde dabei entfernt. Möglicherweise kam diese Farbe bei den Käufern nicht so gut an.

Die neuen Farben im Überblick:

  • Titanium Black
  • Titanium Gray
  • Titanium Violet
  • Titanium Yellow

Die meisten Farben haben dabei nur eine neue Bezeichnung bekommen, aber Titanium Yellow scheint komplett neu und wird wohl die leicht grüne Lime-Version der Galaxy S23 ultra Reihe ersetzen. Samsung versucht es beim Samsung Galaxy S24 ultra also mit einem starken Gelb als Farbton – bleibt abzuwarten, wie dies bei den Nutzern ankommen wird.

Samsung Galaxy S24: keine Version mit 16 GB RAM

Samsung wird bei den Galaxy S24 nicht den richtig großen RAM Speicher einbauen. Nach den neusten Leaks ist bei maximal 12 GB Schluss. Die Verteilung sieht dabei wie folgt aus:

  • Samsung Galaxy S24:8GB
  • Samsung Galaxy S24+:8GB,12GB
  • Samsung Galaxy S24 Ultra:8GB,12GB

Die 12 GB Version und auch die 8 GB Variante sind dabei bereits im Geekbench Test aufgetaucht und damit bestätigt. Eine 16 GB RAM Version wird es wohl nicht geben. Das könnte ein Problem werden, denn One UI 6 soll mehr Speicherbedarf haben – ein wenig Nachschlag beim RAM wäre also nicht schlecht gewesen. grundsätzlich sollten die Modelle aber auch mit 8 bzw. 12 GB RAM solide arbeiten können.

Samsung Galaxy S24: nur noch 5facher Zoom beim Ultra-Modell

Nachdem in der letzten Woche bekannt wurde, wann die Galaxy S24 Serie auf den Markt kommen wird, gibt es auch in dieser Woche News zu den Modellen, wenn auch nicht ganz so spektakulär.

Konkret hat sich wohl mittlerweile bestätigt, dass die Samsung Galaxy S24 ultra mit einem 5fach Zoom (5x 50MP 0.7μm 1/2.52-inch) auf den Markt kommen werden. Das ist ein technisches Downgrade im Vergleich zu den Galaxy 23 ultra, die mit einem 10fach Zoom (10x 10MP 1.12μm 1/3.2-inch telephoto) ausgestattet sein. Bleibt abzuwarten, wie Samsung diesen Schritt begründet. Das offizielle Kamera-Setup sieht damit wie folgt aus:

  • Hauptkamera: 200MP 0.6um HP2SX 3x
  • Telephoto – 10MP 1.12um IMX754+ (12MP -> 10MP Crop)
  • 5x Telephoto – 50MP 0.7um IMX854
  • Ultrawide – 12MP 1.4um IMX564

Es gibt aber auch einige gute Nachrichten in diese Woche, denn es gibt neue Render-Grafiken der Modelle, die laut Ice Universe sehr nah am Original liegen sollen. Man kann sich also bereits jetzt einen gute Eindruck davon verschaffen, wie die Galaxy S24 ultra aussehen werden.

Samsung Galaxy S24: mehr technische Details und Launch Termin

In dieser Woche gab es eine ganze Reihe von neuen Hinweisen zur neue Galaxy S24 Serie und es wurde auch zum ersten Mal ein konkreter Termin für den Start der neuen Modellreihe genannt:

  • laut koreanischen Medien wird Samsung wohl bereits am 17. Januar ein Event abhalten – die Präsentation soll dabei in San Francisco stattfinden. Offiziell bestätigt von Samsung ist dies aber bisher noch nicht. Wann genau die Smartphones dann in den Handel gehen werden, ist aber noch nicht bekannt
  • das Samsung Galaxy S24 ultra soll sich noch weiter von den normalen Modellen abgrenzen und einen Rahmen aus Titanium bekommen – die Ultra-Smartphones wären damit die ersten Samsung Geräte mit diesem Material als Rahmen
  • der Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy Prozessor, der speziell für Samsung entworfen wurde, soll einen 3.4GHz Cortex X4 Kern für die High-Performance Aufgaben haben und ist damit etwas höher getaktet als die normalen Gen 3 Modelle

Langsam ergibt sich damit ein recht deutliches Bild, was genau man von den neuen Galaxy S24 erwarten kann.

Samsung Galaxy S24: HighEnd M13 Display für alle Modelle

Das Samsung M13 Display macht bereits im Google Pixel 8 einen sehr gute Figur und hat den Modellen den ersten Platz im Display-Test beschwert. Nach aktuellen Informationen wird Samsung dieses Display auch beim Galaxy S24 verbauen und zwar bei allen drei Modellen. Sowohl Galaxy S24, als auch Galaxy S24+ und das Galaxy S24 ultra können daher auf den Premium-Bildschirm setzen. Lediglich die Auflösung unterscheidet sich, aber alle S24 bekommen damit ein LTOP Display mit einer Helligkeit von 2500 nits auf Premium-Niveau.

Samsung Galaxy S24: Exynos Prozessor im Leistungstest bestätigt

In dieser Woche gab es zum ersten Mal die Galaxy S24 Variante mit Exynos SoC im Geekbench Test zu sehen und damit scheint klar, dass Samsung an einer Version der Modelle mit eigenem Prozessor arbeitet. Es ist allerdings unsicher, welche Modelle genau den Exynos Chipsatz bekommen werden – deutsche Nutzer werden aber sehr wahrscheinlich damit arbeiten.

Im Vergleich mit der Snapdragon Version der Galaxy S24 Modelle liegt der Exynos-Test bei allen Werten etwas niedriger. Das hat aber vorerst wenig zu sagen, denn bis zum Start wird es sicher bei allen Varianten noch viele Optimierungen geben. Ob es ein Nachteil sein wird, wenn man ein Galaxy S24 mit Exynos Chipsatz bekommt oder nicht, muss sich daher erst noch zeigen.

Samsung Galaxy S24: Massive Leistungssteigerungen durch den neuen Prozessor

Es gibt erste Hinweise, wie gut sich der Snapdragon 8 Gen 3 in der Praxis schlägt und die Experten erwarten in den Leistungstest deutliche Zuwächse bei der Performance. Das Galaxy S24 ultra soll beispielsweise mehr als 2.300 Punkte im Geekbench Leistungstest erzielen und bei über 7.300 Punkten um Multi-Core Test liegen. Das wäre mehr als 25 Prozent Zuwachs in beiden Bereichen nur durch den neuen Chipsatz.

Mittlerweile gibt es die Modelle auch zum ersten Mal im Geekbench Leistungstest und die Werte dort liegen nah an den vorhergesagten Zahlen. Getestet wurde dabei die US Version mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Made for Galaxy Prozessor. Es gibt Android 14 und 8 GB RAM. Im Test erreicht das Gerät noch nicht ganz die Zahlen, die man erwartet hatte, aber es wird sicher noch Optimierungen geben, die dann noch mehr Speed ermöglichen.

Allerdings bleibt offen, ob auch die Exynos Variante der Galaxy S24 so gut performt. Bisher fehlen dafür noch die Vergleichswerte.

Samsung Galaxy S24: Alle drei Modelle als Render

Es gibt bisher noch keine offiziellen Bilder der Galaxy S24 Serie, aber es liegen nun Render für Galaxy S24, Galaxy S24+ und auch für das Galaxy S24 ultra vor. Die Grafiken stammen dabei wieder von Onleaks für verschiedene Portale.

Samsung Galax S24 ultra

Samsung Galaxy S24+

Samsung Galax S24

Man sieht bereits jetzt, dass es 2024 keine größeren Veränderungen beim Design geben wird, wenn man den Rahmen außen vor lässt. Beim Samsung Galaxy S25 in 2025 soll es dann aber wieder größeren Neuerungen beum Aussehen geben.

Samsung Galaxy S24: Weiter keine richtig schnelle Aufladung

Die Modelle der Galaxy S24 Serie sind bei der 3C zertifiziert worden und damit gibt es nun offizielle Hinweise zur Technik der neuen Modelle. Die 3C Webseite gibt dabei noch nicht viele Details preis, aber zumindest wird eine Aufladung von maximal 45 Watt genannt und dazu bestätigt die Zertifizierung auch, dass im kommenden Jahr wieder kein Ladegerät beiliegen wird. Wer die höheren Ladegeschwindigkeiten nutzen möchte, benötigt daher ein separates Ladegerät. Generell sind andere Anbieter mittlerweile auch deutlich schneller und bieten die Aufladung mit teilweise 100 Watt und mehr an. In wenigen Minuten sind die Akkus dann oft voll – die Topmodelle von Samsung können an der Stelle noch nicht mithalten.

Leider gibt es die 45 Watt auch nicht bei allen Modellen. Laut den Daten aus der Zertifizierung sieht es wie folgt aus:

  • Samsung Galaxy S24: 25 Watt Aufladung
  • Samsung Galaxy S24+: 45 Watt Aufladung
  • Samsung Galaxy S24 ultra: 45 Watt Aufladung

Das Samsung Galaxy S24 Ultra wird also keine besonders schnelle Aufladung bekommen, sondern genau so schnell laden, wie die Plus-Modelle.

Samsung Galaxy S24: Leicht optimierter Kamera-Sensor aus dem Vorjahr

Es bestätigen sich mittlerweile die Hinweise, dass es doch kein großes Kamera-Update bei den Galaxy S24 Ultra Modellen geben. Nach aktuellen Hinweisen arbeitet das Modell weitgehend mit der Kameratechnik aus dem Vorjahr, die innovative Periskopkamera mit variablem Zoom kommt daher wohl doch nicht. Der HP2 Sensor wird allerdings leicht optimiert und es gibt stattdessen den HP2SX Sansor.

  • es bleibt bei der dreifachen Telekamera wie in diesem Jahr
  • die variable 3x- bis 10x-Telekamera wird nicht umgesetzt, dieses Feature bleibt also außen vor
  • es bleibt wohl auch bei einem Setup mit 4 Objektiven (anders als es aktuelle Konzepte suggerieren)

Leaker IceUniverse hat dies mittlerweile nochmal bestätigt und generell die Kamera-Technik der neuen Galaxy S24 ultra veröffentlicht. Demnach wird sich bei den genutzten Bildsensoren wenig ändern, nur der 10fache Zoom bekommt ein kleines Update. Das erwartete Setups sieht dabei wie folgt aus:

  • Hauptkamera: 200 Megapixel (Samsung HP2SX), f/1.6, 1/1.3 Zoll, 0.6μm
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 12 Megapixel (Sony IMX564), f/2.2, 1/2.55 Zoll,
  • Kamera (3x): 12 Megapixel (Sony IMX754), f/2.4, 1/3.52 Zoll 10 MP Crop),
  • Zoom-Kamera (10x): 12 Megapixel (Sony IMX754+), f/4.9, 1/3.52 Zoll (10 MP Crop)

Beim Galaxy S23 kam statt dem Sony IMX754+ Sensor ebenfalls der Sony IMX754 Bildsensor zum Einsatz. Größere Verbesserungen wird dieses Update also nicht bringen.

Samsung Galaxy S24: Kostendruck zwingt zum Exynos-Einsatz

Samsung wird bei den Galaxy S24 Modelle wohl wieder auf eigene Prozessoren setzen und in vielen Regionen den Exynos 2400 Chipsatz zum Einsatz bringen. Die aktuellen Zahlen des Unternehmens zeigen nun auch, warum dieser Schritt aus wirtschaftlicher Sicht notwendig ist, Laut den Halbjahreszahlen sind die Kosten für mobile Prozessoren bei Samsung um 30 Prozent im ersten Halbjahr 2023 gestiegen. Die Snapdragon Modelle sind richtig teuer und werden im kommenden Jahr noch teurer werden.

Wenn Samsung den Preis für die Galaxy S24 Smartphones also in einem vertretbaren Rahmen halten möchte, bleibt wenig übrig als auf andere SoC zu setzen und daher wird es wohl auch in Deutschland im kommenden Jahr die Galaxy S24 Serie wieder mit Exynos Prozessoren geben.

Samsung Galaxy S24: Leistung auf Augenhöhe des Apple M2

Es gibt neue Details zum Exynos 2400 Prozessor von Samsung, der wohl auch beim Galaxy S24 zum Einsatz kommen soll. Der neue SoC soll dabei auf 10 Kerne zurückgreifen können und damit ein DecaCore Prozessor werden (im Unterschied zu den aktuellen OctaCore SoC auf den Markt). Auf diese Weise soll der Prozessor auf das Leistungsniveau des Apple M2 Chipsatzes kommen [2]. Allerdings werden dabei nicht alle 10 Kerne gleichzeitig arbeiten, sondern je nach Anforderung immer nur eine Kombination aus bis zu 7 Kernen.

In den ersten Tests scheint der Exynos 2400 mittlerweile wirklich mehr Leistung zu bieten als das Snapdragon Modell. Im Leistungstest kam der Chipsatz (unter anderem dank neuer Xclipse 940 GPU) auf 13858 Punkte, während der Snapdragon 8 Gen 3 bei unter 13.000 Punkten bleibt. Der Unterschied ist dabei nicht sehr groß und liegt im einstelligen Prozentbereich, aber es ist schon deutlich, dass Samsung mit dem eigenen Chipsatz Qualcomm schlagen kann. Leider lassen sich die Ergebnisse bisher noch nicht bestätigen, da beide Prozessoren noch in der Entwicklung sind. Dazu wird auch wieder das Thema Hitzeentwicklung in der Praxis wichtig sein, denn diese bestimmt, wie gut oder schlecht die Chipsätze auf Dauer dieser Power bereitstellen können.

Samsung Galaxy S24: interne Code-Namen bestätigen die Zahl der Modelle

Bei Gizmochina hat man die internen Arbeitsnamen der Galaxy S24 Modelle geleakt und die Modelle heißen intern Muse. Wenn also irgendwo ein Gerät mit der Bezeichnung Muse auftaucht, ist mit höher Wahrscheinlichkeit die Samsung Galaxy S24 Serie gemeint. Dabei soll es drei Varianten geben:

  • Galaxy S24: Muse1
  • Galaxy S24+: Muse2
  • Galaxy S24 ultra: Muse3

Damit bestätigt sich auch, dass im kommenden Jahr weiter drei Modelle der Galaxy S24 Serie geplant sind. Die Gerüchte, dass man die Plus-Version wegfallen lässt, bestätigen sich damit nicht. Ein eventuelles Galaxy S24 FE ist in diesem Setup nicht mit erfasst und würde separat (wohl auch mit eigenem Arbeitsnamen) entwickelt.

Samsung Galaxy S24 Serie: 144Hz Display und 2-Wege Satellitenverbindungen [UPDATE RAM]

Samsung wird beim Display im kommenden Jahr zum ersten Mal auf eine Bildwiederholungsrate von 144Hz setzen. Bisher hatten die Topmodelle maximal 120Hz, beim Galaxy S24 gibt es nun etwas schnellere Bildwechsel.

Dazu bestätigt auch ein weiteres Portal, dass die neuen Galaxy S24 auf Satellitenverbindungen setzen werden. Details dazu gibt es bisher noch nicht, aber man kann davon ausgehen, dass wohl auch eine Notfall-Verbindung wie beim iPhone 14 zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus bleibt es aber bei normalen Mobilfunk-Verbindungen für Gespräch, SMS und Datenübertragungen.

UPDATE: Dazu gibt es Hinweise, dass Samsung den Modelle der Galaxy S24 Serie mehr Speicher spendiert. Die Galaxy S24 und S24+ sollen standardmäßig 12 GB RAM in der kleinsten Version bekommt. In diesem Jahr waren es 8 GB gewesen. Beim Samsung Galaxy S24 ultra soll der Speicher sogar af 16 GB anwachsen.

Samsung Galaxy S24 Serie: Aus für 32-Bit

Die ersten technischen Daten zum neuen Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor sind geleakt und es sieht so aus, als würde der neue Chipsatz komplett auf 64-Bit setzen. Damit würde dann auch das Samsung Galaxy S24 die 32-Bit Anwendungen nicht mehr unterstützen. Apps müssten daher auch mit 64-Bit Systemen arbeiten können, um auf den neuen Modelle zum Einsatz zu kommen.

Bei 9to5google heißt es dazu:

Insbesondere sind dies neue Kerne von Arm, die laut Kuba „die gesamte aktuelle Aufstellung ersetzen“. Diese neuen Chips stellen anscheinend auch die Unterstützung für 32-Bit vollständig ein und gehen nur noch 64-Bit. Das ist nicht wirklich eine große Überraschung, da der Snapdragon 8 Gen 2 die 32-Bit-Unterstützung bereits zu einem gewissen Grad zurückgezogen hat und Android seit einiger Zeit in diese Richtung drängt.

In der Praxis sollte das keine größeren Probleme mit sich bringen, denn Google fordert Entwickler bereits seit mehreren Jahren auf, auch 64 Bit zu unterstützen. Bleibt abzuwarten, ob das wirklich bei allen Apps so klappt.

Wann sollen die neuen Modelle erscheinen?

In diesem Jahr hat es Samsung sehr eilig. Die Galaxy S23 wurden bereits zum 1. Februar 2023 vorgestellt. Im kommenden Jahr wird man sich wohl etwas mehr Zeit lassen. Dennoch kann an jetzt schon abschätzen, dass die Galaxy S24 Smartphones im ersten Quartal 2024 auf den Markt kommen werdend und voraussichtlich auch wieder im Februar oder Anfang März.

Wie teuer wird die Galaxy S23 Serie?

Samsung hat 2023 die Preise für die Galaxy S23 deutlich erhöht (im Vergleich mit den Samsung Galaxy S22), weil die Komponenten teurer geworden sind. Diese Entwicklung geht weiter, allerdings hat die Nachfrage nach neuen Smartphones nachgelassen. Weitere Preiserhöhungen sind daher wohl kontraproduktiv und können den Absatz eher drücken, daher wird es wohl für Samsung Galaxy S23 und S23 ultra keine größeren Preiserhöhungen geben.

Weitere Links rund um das Galaxy S23

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Zuletzt aktualisiert: 25. Mai 2024


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1 Gedanke zu „Samsung Galaxy S24: One UI 6.1 und schmaler Rahmen bei der Ultra-Version“

  1. An dem Design stören mich drei Dinge: a) Fingerabdrucksensor im Display. Auf der Rückseite hatte es den Vorteil, dass man das Gerät blind entsperren konnte ohne befürchten zu müssen, nach dem Entsperren mit dem Tippen eine wirksame Aktion zu starten. Außerdem konnte man mit dem Sensor auf der Rückseite Wischgesten ausführen, was extrem praktisch war. b) Power- und Lautstärkeknöpfe sind auf derselben Seite, was das für Screenshots wichtige gleichzeitige Drücken von Power-Down erschwert. c) Keine Benachrichtigungs-LED.

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