Samsung hat angekündigt, dass Galaxy AI um weitere Sprachpakete erweitert wird und daher in weiteren Regionen und Ländern zur Verfügung stehen wird. Aktuell wird es ein Update um drei neue Sprachen geben, im Laufe des Jahres sollen dann noch weitere Sprachen hinzu kommen.
Samsung schreibt selbst dazu:
Samsung Electronics kündigte heute die bevorstehende Erweiterung um drei neue Sprachen für Galaxy AI an: Arabisch, Indonesisch und Russisch, sowie um drei neue Dialekte: Australisches Englisch, Kantonesisch und Kanadisches Französisch. Zusätzlich zu den 13 bereits verfügbaren Sprachen1 ermöglicht Samsung noch mehr Galaxy-Nutzern auf der ganzen Welt, die Leistungsfähigkeit der mobilen KI zu nutzen. Zusätzlich zu diesen neuen Sprachen und Dialekten plant Samsung, im Laufe dieses Jahres vier weitere Sprachen hinzuzufügen, darunter Rumänisch, Türkisch, Niederländisch und Schwedisch sowie das traditionelle Chinesisch und europäisches Portugiesisch.
„Die Spracherweiterung von Galaxy AI ist in diesem Jahr der Demokratisierung mobiler KI für alle verpflichtet und wird es noch mehr Galaxy-Benutzern ermöglichen, über Sprachbarrieren hinweg in einem Ausmaß zu kommunizieren, das für Samsung völlig einzigartig ist“, sagte TM Roh, Präsident und Leiter des Mobile eXperience Business bei Samsung Elektronik. „Wir werden unsere Technologie weiter weiterentwickeln und erstklassige mobile KI-Erlebnisse vorantreiben, damit noch mehr Benutzer mit den richtigen Tools ausgestattet sind, um ihr unbegrenztes Potenzial auszuschöpfen.“
Für deutsche Nutzer ändert sich nicht viel, denn Deutschland wird bereits komplett von Samsung Galaxy AI unterstützt. Samsung geht damit allerdings einen Schritt weiter in die Richtung, die KI weltweit auf allen Geräten anbieten zu können.
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Technikaffin seit den Zeiten von Amiga 500 und C64 – mittlerweile aber eher mit deutlichem Fokus auf die Bereich Mobilfunk und Telekommunikation. Die ersten Artikel im Telco Bereich habe ich bereits 2006 geschrieben, seit dem bin ich dem Thema treu geblieben und nebenbei läuft mittlerweile auch noch ein Telefon- und Smartphone Museum um die Entiwcklung zu dokumentieren.
